Encantado de tenerte aquí
en WG-Gesucht.de!
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Das schöne und helle Zimmer ist ca. 13 m2 groß und hat alles, was man braucht: Gemütliches Hochbett auf einer Ebene (was die Zimmergröße deutlich erweitert), Stauraum für Kleidung, Schreibtisch, Licht, Pflanzen und hohe Decken. Ihr könnt die komplette Einrichtung nutzen, da Olga gerne alles hier lassen möchte.
Die WG liegt in der besten Straße Mülheims: der Hacketäuerstraße. Die Frage ist: Wer kennt sie nicht?
Hier kann man das Leben genießen und gleich nebenan am Top-Kiosk erstmal mit einer Limo oder einem Bier ne Runde „hackhängen“.
Die Busse 151,152,153 fahren in direkter Umgebung ab. Am Wiener Platz bist du aber auch zu Fuß in 15 Minuten und hast dort eine Vielzahl an weiterer Nahverkehrmöglichkeiten (Linie 13,18 und etliche weitere Busse).
Von unserer Wohnung aus bist du in fünf Minuten am Rhein und die Haltestelle „Von-Sparr-Straße“ (Linie 4) ist auch nur fünf Minuten entfernt. Von hier kannst du ganz Köln erobern, vorausgesetzt die 4 kommt auch.
Mülheim ist nicht Ehrenfeld, ist wohl allen klar! Soll es aber auch gar nicht sein! Wir lieben Mülheim so wie es ist, gehen gerne ins Limes, zu Haldi Spoon, chillen am Rhein oder gönnen uns auch mal nen Hafercappuccino im Café Jakubowski.
Glaubt nicht den Hatern: Entgegen aller Gerüchte ist man mit Fahrrad oder Bahn sehr schnell auf der anderen Rheinseite!
Hey babes and babe lovers,
unsere liebe Mitbewohnerin Olga wird uns für ein halbes Jahr verlassen und geht zwecks Forschungsaufenthalt nach Japan. Daher suchen wir zum 15.09. nach einem Menschen, der mit uns für diese Zeit wohnen möchte.
Wir sind Elena, Elena und Arvin. Eigentlich träumen wir davon, dass auf lange Sicht alle Menschen in dieser WG Elena heißen (aber alle Namen anders betont werden für maximale Verwirrung), aber bis dahin sind auch andere Namen willkommen. 😉
Ein paar Worte zu uns:
Elena Nr. 1 (31 J.) wohnt seit sensationellen 5 Jahren in der WG, arbeitet für die GIZ in Bonn in der Entwicklungszusammenarbeit und ist eine sehr liebenswerte Mitbewohnerin. Oft kann man sie mit einem Kaffee weg vom Homeoffice/Schreibtisch in die Küche locken und über alles Mögliche quatschen! Elena liefert regelmäßig den besten Zitronenkuchen ab und kocht außerdem auch ziemlich gut. Zum Glück auch ziemlich gerne. Sie steht auf Yoga und wandern.
Elena Nr. 1 räumt die Spülmaschine ungerne aus, denkt aber gefühlt als Einzige daran auch mal das Handtuch für die Hände im Bad zu waschen (danke! Ohne dich würds nasty werden)!
Elena Nr. 2 (30 J.) ist seit einem Jahr in dieser WG aber schon ne ganze Weile in der Hacketäuerstreet. Sie studiert nach langen Jahren in der Szenenbildabteilung bei Filmproduktionen nun im Master Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen und ist auch quasi schon fertig. Sie engagiert sich ziemlich übertrieben in der Solawi-Köln und liebt gute Filme. Sie zeichnet gerne und liebt es außerdem die WG mit selbstgebackenem Brot zu versorgen.
Elena Nr. 2 bringt gar nicht gerne den Müll runter, staubsaugt aber regelmäßig die ganze Bude.
Arvin (30 J.) ist ganz fresh seit Mitte Juli in der WG. Er wird zum kommenden Wintersemester ein Aufbaustudium in Köln beginnen und seine erste eigene Doku drehen. Arvin ist leidenschaftlicher Filmgucker und kann auf der Stelle den ein oder anderen sehenswerten Film empfehlen. Er engagiert sich außerdem beim kurdischen Filmfestival. Als Meister im Reiskochen ohne Reiskocher beschert er die WG mit Reisvariationen jeglicher Art und ist immer für eine Tasse schwarzen Tee (mit Safran-Kandis!) zu haben.
Arvin hat die Aufgabe des Müllwegbringens an sich genommen und räumt gerne die Spülmaschine aus.
Wir sind alle sehr offene Menschen, legen Wert auf ein gemütliches Miteinander, Nachhaltigkeit und stellen uns gegen, Rassismus, Sexismus und jedwede andere Form der Diskriminierung.
Wir teilen uns in dieser WG unsere Lebensmittel und das ohne WG-Kasse. Vielleicht ist es ein Wunder.. aber für uns klappt es..
Wir arbeiten meistens von zu hause und essen somit fast jeden Tag zusammen. Unsere Ernährung ist quasi identisch vegan/vegetarisch, daher geht die Rechnung auf. Hier gibt es also keine eigenen Fächer und wir sprechen miteinander, wenn mal eine special Leckerei im Kühli steht, die sonst bitte niemand anfassen soll. Ansonsten gibt’s den kleinen Zettel „Für alle“, der das Signal zum Allgemeingut darstellt. 😉 Über die Einführung einer Kasse lässt sich reden, eigene Fächer wollen wir aber nicht! (Commons4life)
Wir sind Teilhabende in der Erntegemeinschaft Solawi e.V., von der wir wöchentlich unser Gemüse erhalten. Der Mitgliedsbeitrag von 27€/Monat/Person kann solidarisch besprochen werden und kommt auf die Miete noch drauf.
Bei Interesse schreibe uns gerne einen aussagekräftigen Text über dich und wir würden uns über ein persönliches Kennenlernen oder auch einen Videocall freuen!
Willst du dich besonders hervorheben? Dann schreib einen tollen Gemüsewitz. 😉
Das wars von uns.
Bis bald!
Elena, Elena und Arvin