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Das Zimmer geht vom großen Flur der Wohnung ab und hat einen alten aufgearbeiteten Dielenboden. Zwei große (und 2019 erneuerte) Fenster (ca. 2,20 m breit und 1,10 hoch) sorgen für viel Licht im Raum. Auf der großen alten Steinfensterbank kann man gut das Treiben auf dem Radweg vor dem Haus beobachten. Das freie Zimmer liegt ruhig nach vorne zu einem Rad- und Spazierweg und einer Nebenstraße raus. Ansonsten hat das Zimmer ungefähr 2,80 Meter Deckenhöhe und ist weiß gestrichen. Eine alte Holztür mit Oberlicht und Details wie die alte Fußleiste runden den Altbaucharme ab.
Unser Haus liegt in Klettenberg, einem kleinen Stadtteil der oft mit zu Sülz gezählt wird. Bis zur Universität fährt man 10 mit dem Bus oder dem Rad, in die Südstadt fährt man 15 Minuten Rad und die Linie 18 braucht rund 20 Minuten zum Hauptbahnhof. Der Stadtteil ist sehr ruhig, grün und fällt durch Jugendstilaltbauten mit den tollsten Rosen Kölns in den Vorgärten auf. Kioske haben wir aber auch - unser Haus ist ein ehemaliges Haus von der DB und wird fast nur von jungen Menschen bewohnt.
Du würdest mit Lea (21, frisch aus Spanien eingetroffene Zwischenmieterin für Joe (21, angehender Dj Star und leidenschaftlicher Halbengländer der bis Januar in Süd-Korea weilt), Domi (25, finlandvernarrtes Sprach- und Musikgenie) und Miriam (23, Sozialarbeiterin in einer Mädchengruppe und leidenschaftlicher Vielfraß) zusammen wohnen. Unser WG-Leben ist sehr familiär - zusammen kochen, rumhängen oder einfach nichts tun ist allgegenwärtig. Da wir das Glück haben, dass über uns gute Freunde wohnen, sind wir eigentlich auch eher eine 8er WG. Der mit einer alten Backsteinmauer umfriedete Garten, der nur zu unseren beiden Wohnungen gehört, dient im Sommer als großes Wohnzimmer unterm Walnusssbaum. Es gibt eine Menge durstig Pflanzen und ein Gewächshaus voller Tomaten und Chilis die nach Liebe (und Wasser) verlangen.
Wenn einem der Trubel zuviel wird, kann man sich aber auch einfach mal zurück ziehen (und wird dann meistens auch in Ruhe gelassen).