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Das Zimmer liegt am Ende der knapp 80qm großen, sanierten Altbauwohnung und ist das kleinste von 3 Wohnräumen. Es ist 14qm groß, deutlich länger als breit und mit Fenster Richtung Südost.
Bei Bedarf kann das Zimmer möbliert angemietet.werden.
Die beiden größeren Zimmer bewohne ich mit meiner zweijährigen Tochter.
Die Küche ist gut und mit neuwertigen Geräten ausgestattet.
Es gibt einen großen, schönen Garten. Im Sommer ist es hier meist angenehm kühl, wenn es andernorts nicht auszuhalten ist. Wir haben unsere Picknick-Deck seltener im Garten ausgebreitet als im kleinen Park direkt vor der Haustür. In nächstnaher Nähe liegt das Rabet mit vielen Sport- und Spielplätzen, Sitzgelegenheiten und Wiesen. Wenn es wärmer ist, finden hier öfters Konzerte und Feste statt.
Die Hausgemeinschaft ist freundlich und ruhig, aber weitestgehend anonym. Überwiegend jüngere Leute (20-40). In den letzten Wochen haben viele Wechsel stattgefunden. Rona und die Kälte laden nicht unbedingt dazu ein, sich im Garten oder Hausflur zu begegnen. Ich kann mir vorstellen, dass die Begegnungen unbefangener und herzlicher werden sobald die Lage entspannter und die Temperaturen wieder warm über Null liegen. Im Garten gibt es genug Platz, sodass mehrere Gruppen miteinander oder unter und für sich sein und verschiedene Gartenprojekte verwirklicht werden können.
Viele schöne Parks in direkter Umgebung/ fußläufiger Entfernung. Direkt: Elsapark + Rabet. Etwas weiter, aber trotzdem nah: Mariannenpark, Lene-Voigt-Park, Stünzer Park.
Sehr gute Verkehrsanbindung: Haltestelle Einertstraße (Tram 1, 3, 8) und Koehlerstraße (Tram 4, 7, Bus 70, 72/73), Bushaltestellen Elsastraße (72/73) und Dornbergerstraße (70) in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen. Ins Stadtzentrum und zum Hauptbahnhof sind es mit dem Fahrrad oder Öffentlichen Verkehrsmitteln nur wenige Minuten.
Verschiedene Teilauto-Stationen in der Nähe.
Es gibt zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und Apotheken in der Nähe. Neben einem kleinen, schönen und gut sortierten Bioladen auf der Eisenbahnstraße gibt es zahlreiche weitere Lebensmittelläden und Märkte in fußläufiger Entfernung. Es gibt viele Imbisse, Cafés und Kneipen ganz in der Nähe. Es geht beides: Rückzugsort genießen oder gesellig sein, sobald es wieder möglich ist.
Die Straße vorm Haus ist wenig befahren und es gibt viele Parkplätze.
In der Wohnung lebe ich, Anna, mit meiner zweijährigen Tochter. Zuletzt haben wir die Wohnung mit einer guten Freundin geteilt. Sie zieht nun in die Nachbarschaft, bloß zwei Häuser weiter in eine eigene Wohnung. Wird uns aber vermutlich als häufige und gern gesehene Gästin erhalten bleiben.
Wir sind eigentlich oft draußen unterwegs. Seit Rona, geschlossener KiTa und Kälte aber auch viel drinnen.
Ich habe zurzeit wenig Kontakt zu anderen Personen und habe dieser Tage selten Besuch. Wenn, dann auch nur von einzelner Person. Solange die Lage unsicher ist, wünsche ich mir von der Person, die einzieht, eine ähnliche Sensibilität und Bereitschaft.
Sexismus, Rassismus, Feindlichkeiten gegen LGBTQIA+ bleiben draußen, sowieso.
Ein aktiv und bunt gestaltetes WG-Leben kann ich momentan eher nicht bieten. Ich wünsche mir eine Person, die sich auf das Zusammenleben mit einem Kleinkind einlassen kann. Und uns als Familie respektiert – unseren Alltag, das Wesen und Spiel meiner Tochter und meine Entscheidungen als Mutter. Ich genieße die Zeit mit dem Knopf sehr und vernachlässige gelegentlich, das Küchenchaos direkt zu beseitigen oder Klamotten und Handtücher im Bad sofort zurück an Ort und Stelle zu bringen. Es kommt selten vor, dass an einem neuen Morgen noch Unordnung im gemeinschaftlich genutzten Raum ist. Ich wünsche mir Verständnis für Frühstücksbreischale und Obstteller, Brettchen mit Gemüseschnitzen, Töpfe aufem Herd. Solange die KiTa nur Notbetreuung anbietet und meine Tochter zuhause betreut wird, ist es wahrscheinlich, dass das mal vorkommt. Gelegentlich kurbeln die kleinen Füßchen durch Flur und Stuben, aber die Zimmerlautstärke wird selten geknackt. Dadurch, dass ich die Hälfte der Woche ohne Kind und generell gern und viel draußen unterwegs bin, gibt es viel Zeit, in der Du Ruhe finden kannst. Es ist schön, wenn wir Gelegenheiten für gemeinsame Essen, Tee oder Kaffeespaziergänge finden. Ich bin aber auch offen für "Zweckformate" wie zB für Personen, die pendeln oder für Praktika oder andere Anlässe in der Stadt unterkommen wollen.
Ich wünsche mir ein einfaches, harmonisches Zusammen oder Nebeneinander.
Ich arbeite 20 Stunden die Woche und schlüpfe durch die letzten Züge meines verschleppten Studiums an einer Hochschule außerhalb Leipzigs und habe eine Weiterbildung begonnen, die unregelmäßig am Wochenende stattfindet.
Die Wochentage sind sehr unterschiedlich gefüllt, da meine Schichten und auch die Zeiten mit meinem Knopf variieren.
Ich freue mich darauf mit Dir ins Gespräch zu kommen. Eine Besichtigung ist nach einem ersten Kennenlernen (telefonisch oder bei einem Spaziergang) mit FFP2 Maske möglich oder auch online.
Wir nutzen bislang das Internet der Nachbar-WG günstig mit. Es gibt selten Verbindungsprobleme.
Bislang funktioniert das WLAN aber nur in den größeren beiden Zimmern. Wenn WLAN verfügbar sein soll, werde ich mich um einen Repeater oder einen eigenen Vertrag kümmern.
Es gibt Keller und Dachboden mit Stellraum und Trockenboden zum Wäschehängen.
Befristete Miete ist möglich.
Nebenkosten:
Strom – 10 Euro
Betriebskosten – 50 Euro
Heizung – 20 Euro
Bei unbefristeter Miete wünsche ich mir eine Beteiligung an den neuwertigen E-Geräten (Waschmaschine, Herd)