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Ich suche ab Mitte Juli (oder nach Absprache) eine(n) Nachmieter(in) für mein kleines Zimmer in unserer 3-er WG, – genauer: eine Person, die meinen Vertrag übernimmt.
Das Zimmer ist ca. 11qm groß (2,30m x 4,80m), hat Parkettfußboden (Echtholzstäbchenparkett), liegt ruhig nach hinten und hat ein großes Fenster zum schönen Garten mit seinen großen Bäumen hin – mit Blick auf den Uniriesen.
Dass ich ein(e) Nachmieter(in) suche, bedeutet auch, dass ich das Zimmer vor dem Auszug nicht noch renovieren möchte. Bitte schau Dir deshalb das Zimmer unbedingt vorher an: an einigen Stellen blättert etwas Farbe von der Tapete. Mich hatte das nicht gestört. Aber womöglich möchtest Du diese Mängel vor Deinem Einzug beheben (lassen). Und wahrscheinlich müsste das Zimmer zu diesem Zweck neu tapeziert werden.
Die Wohnung hat einen großen quadratischen Flur, insgesamt 3 Zimmer, eine kleine Küche, ein kleines Bad mit Dusche sowie wie eine Abstellkammer auf halber Treppe tiefer mit Waschmaschine, die zur Wohnung gehört. Du solltest wissen, dass die Küche so klein ist, dass man noch relativ gemütlich zu zweit dort essen kann, aber zu dritt wird es sehr eng.
Momentan beträgt die Miete 158,52 Euro, die Nebenkosten (inklusive Strom, GEZ und Internet) betragen 29,83 Euro (insgesamt also 188,35 Euro).
Falls Du Interesse hast, melde Dich bitte direkt bei
Annika () oder
Conny (, ----/-------.
Die Wohnung liegt optimal in der vorderen Südvorstadt, in der Körnerstraße zwischen der Bernhard-Göring- und Arthur-Hoffmann-Straße, unweit von Karli und Südplatz mit Kultur, Kneipen, Döner und Späti. Direkt nebenan gibt es einen kleinen Bioladen, einen Friseur und einen Fahrradladen. Die Straßenbahn 9 hält keine 3 Minuten von der Wohnung entfernt. Supermärkte und andere Läden, u.a. ein großer Biomarkt, sind keine 10 Minuten Fußweg entfernt.
Das Beste an dieser Wohnung sind jedoch meine - nun leider bald ehemaligen - Mitbewohnerinnen. Annika (40) ist Umweltwissenschaftlerin. Und Conny (35) ist Laborantin und macht außerdem zurzeit eine Ausbildung zur Heilpraktikerin. Die beiden haben viel zu tun und Annika wohnt im Jahresdurchschnitt auch nur etwa ein Drittel der Zeit in der Wohnung. Eine Party-WG ist diese WG jedenfalls nicht. Aber wir drei haben uns immer sehr gut verstanden, und wenn es sich einrichten ließ, haben wir auch mal zusammen gegessen und getrunken; - und immer blieb das Gefühl zurück, dass es schade ist, dass wir das nicht öfter schaffen.