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Die Wohnung hat zwei Etagen, insgesamt knapp 150m². Die untere Etage wird gemeinschaftlich genutzt: Bad mit Dusche, großes Wohn-/Esszimmer mit Küche und von der Küche geht's auf Balkon Nr.1. Oben befinden sich die Privatzimmer.
Dass das hier kein charmanter Altbau mit Stuckdecken ist, habt ihr auf den Fotos schon gesehen - dafür hat die Wohnung andere Stärken. U.a. gehört sie der LWB und es ist damit unwahrscheinlich, dass hier demnächst der Luxus einziehen soll. Dafür wurde hier auch schon länger nix gemacht - es gibt Ecken und Kanten. Definitiv nicht gewöhlich. :)
Wohnung liegt im Zentrum-West, super zentral also. Von hier aus seit ihr in 5 min. im Kolonnadenviertel. Dort gibt's Subkultur in zentraler Lage (z.B. die Libelle, dort hibt's Samstags immer VoKü). In den Westen (Lindenau, Plagwitz) ist es mit der Tram 14 auch gar nicht weit (10 min bis zum Vöner). Die HGB und die Albertina sind quasi um die Ecke. Johanna- und Clarapark liegen euch zu Füßen.
Tram-Haltestelle Gottschedstraße (Linien
1 und 14) 3 min. zu Fuß
Johannapark 10 min. zu Fuß
Innenstadt 5 min. zu Fuß
Theater 2 min. zu Fuß
Kneipen (schöne und weniger schöne) 1 min. zu Fuß
Supermarkt 5 min zu Fuß
Vorweg ist zu sagen, dass die Fotos des Zimmers nicht aktuell sind. Momentan steht ein großer Kleiderschrank drin und es gibt die Möglichkeit l, dass wir noch ein Bett, Schreibtisch, Regal und eine kleine Kommode reinstellen.
Du wohnst/Ihr wohnt zusammen mit Johanna (Studentin /Musikerin), Nathalie (Schulbegleiterin) und ihrem Sohn Parsa (Schulkind/Fußballer).
Nathalie und Parsa suchen momentan nach einer eigenen Wohnung, sodass es sein könnte, dass in dem Zeitraum der Zwischenmiete noch andere Personen einziehen werden, da Johanna dann gerne eine WG gründen würde.
Wir sind fern ab davon, kommunenhaft zu leben, versuchen aber auch, nicht nur nebeneinander her zu wohnen, sondern suchen nach gemeinsamen Spots.
Wir gestalten unser Leben und unsere Beziehungen so, wie wir es möchten und legen da wenig Wert auf Konventionen. Wir wünschen uns ebenso unkonventionelle Mitbewohnerinnen. Ein paar politische Maximen gibt es. Die wichtigste ist, dass jedwede Art von Diskriminierung gar nicht geht. Damit meinen wir vor allem: Sexismus, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus.
Ihr solltet schon Lust auf Miteinander haben, braucht euch aber vor Zwangssozialität nicht zu fürchten. Hin und wieder gemeinsam kochen und essen, einen Absacker auf einem unserer drei (!!!) Balkone trinken, die kleinen und großen Probleme der Welt diskutieren, analysieren und ganz nebenbei lösen - so in etwa stellen wir uns das vor. Selbstbestimmung und Bedürfniskommunikation sowie Empathie und Solidarität werden bestenfalls die Grundlagen für unser Zusammenleben.
Was die Wohnungsordnung angeht sind wir nicht super penibel, aber legen Wert auf eine Grundordnung. Es gibt einen Putzplan, der sich in den letzten Jahrenj ganz gut bewährt hat.
Es gibt auf jeden Fall noch mehr zu sagen...schreibt uns an, erzählt kurz etwas von euch und lasst uns dann einfach treffen.
Wir freuen uns auf eure Anfragen.