4er WG Altbau Am Sande direkt in der Innenstadt sucht Zuwachs

Die Wohnung befindet sich direkt Am Sande, sprich sehr zentral in der Stadt.
Dadurch haben wir fantastische Anbindung durch den ÖV und sind schnell mitten im Geschehen.
Dennoch ist die Wohnung aufgrund der Höhe sehr ruhig, man hat auch kaum Straßenlärm.
Auch die Dachterrasse ist in Richtung des Innenhofes gebaut wodurch auch hier kein Lärm der Straße ankommt.
Super- und Drogeriemärkte sind fußläufig innerhalb von wenigen Sekunden zu erreichen, sowie Cafés, Restaurants und Bars. Der beste Bäcker der Stadt befindet sich direkt um die Ecke. Auch der Bahnhof ist nur 7min zu Fuß entfernt. Zur Uni braucht man mit dem Fahrrad ca. 15min und die Busse fahren sonst auch direkt vom Sande zur Uni. Der Kreidebergsee ist auch in 15min zu Fuß zu erreichen, der Liebesgrund-Park in 5min.

Wir sind Kathi, Tom und Jule und zwischen 20 und 26 Jahren alt.
Kathi studiert Lehramt auf Sozialpädagogik und Deutsch, sie liest gerne und hat ein ganz besonderes Talent: sie ist sehr flexibel und kann sich überdurchschnittlich gut zusammenfalten und in kleine Räume (z.B. den Trockner) zwängen. Sie ist super lustig, färbt gelegentlich ihre Haare in einer neuen, außergewöhnlichen Farbe und es ist sehr wahrscheinlich, dass sie dich auf der Straße nicht erkennt, auch wenn du schon 1,5 Jahre mit ihr zusammenlebst. Sie hat zudem einen furchtbar schlechten Orientierungssinn, aber in der Wohnung findet sie sich im Allgemeinen zurecht, würdest du sie jedoch in Russland aussetzen, könnte es schon passieren, dass sie denkt, sie wäre in der Schweiz gelandet. Was du sonst noch über sie wissen solltest, ist, dass sie 24/7 den gleichen Song hört – Minibar von Alexa Feser – und dass das der beste Song der Welt ist, und nein, das ist nicht nur ihre subjektive Meinung sondern #facts.
Tom ist als jüngstes WG-Mitglied unser WG-Baby (aber keine Sorge, er kann schon recht gut für sich selbst sorgen und ist auch einigermaßen stubenrein). Er studiert Umweltwissenschaften, ist ziemlich aktiv, d.h. er ist viel draußen in der Natur, macht (und schaut (und kommentiert mit extra special Sound-Effekten)) gerne Sport, werkelt an der Wohnung rum (aktuelles Projekt: Heimkino) und interessiert sich für alle möglichen Themen, die nicht Mode sind. To sum it up: Tom ist ein klasse Typ, aber über seine Frisur lässt sich streiten. Seine Mutter sagte, er sehe aus wie ein Besen und so leid es uns tut, das würden wir schon so unterschreiben.
Jule ist die WG-Omi, was sich vor allem in ihrer besten Charaktereigenschaft – ihrem Backtalent – zeigt. Sie studiert Nachhaltigkeitswissenschaft im Master, setzt sich für Tierrechte ein und tanzt in ihrer Freizeit. Sie hat eine Schwäche für Blumen, Blumenkleider, Pfannkuchen und Geburtstag haben (sie feiert ihren Geburtstag vier Mal im Jahr mit Kuchen, Geschenken und Glückwünschen, kein Scherz). Einziger Haken: wenn sie den Abwasch machen muss, dann bekommen das auch noch die Nachbarn auf der anderen Seite vom Sande mit, weil sie sich lauthals darüber auslässt, wie kacke Abwasch machen ist. Pro: Sie gibt dir 50ct, wenn du ihren Abwasch machst.
Uns verbindet ein sehr lebhaftes und inniges Zusammenleben. Wir sind wie eine kleine, glückliche Familie (mit recht komplizierten Verhältnissen: da Tom ja noch ein Säugling und Jule eine Omi ist, entspricht Kathi dann der gesamten Generation dazwischen?) und verbringen echt viel Zeit zusammen. Tagsüber sind wir zwar alle mit Uni, Nebenjobs oder anderen Aufgaben beschäftigt, aber abends sitzen wir oft zusammen, kochen und essen gemeinsam, spielen Spiele (es gibt zum Beispiel ein selbstgemachtes Spiel mit WG-Memes), schauen Filme oder Serien, machen Ausflüge zu Jim Curry oder der Stintbrücke oder reden über Gefühle oder darüber, dass wir keine haben. Fester Bestandteil des WG-Lebens ist der rolled-food-Tuesday (an dem wir gerolltes Essen konsumieren und der, wie der Name vermuten lässt, mittwochs stattfindet), spontane Foto-Sessions auf der wohl schönsten Dachterrasse der Stadt (auf der man im Sommer auch ganz wunderbar übernachten kann) und in Zukunft bestimmt auch der ein oder andere Kinoabend im neuen Heimkino, das noch keinen Namen hat (Vorschläge welcome, wer den besten Namen vorschlägt, bekommt das Zimmer, aber no pressure).