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Ich möchte meine Zwei-Zimmer-Wohnung gern zu einer WG machen, weil mir alleine wohnen zu ruhig geworden ist. Die Wohnung besteht aus zwei ungefähr gleich großen Zimmern mit 15qm, einem Flur, einem Badezimmer mit Badewanne, einer kleinen Abstellkammer mit Waschmaschine und einer Küche, die ich auch auf ungefähr 15 qm schätze.
Zimmer: Das zu vergebene Zimmer ist aktuell mein Schlafzimmer, ich habe keine Fotos davon in leerem Zustand, würde es aber ganz ausräumen (außer du möchtest es teilmöbliert haben). Das Fenster ist auf der Ostseite, vormittags scheint die Sonne rein. Die Straße, auf die das Fenster rausgeht, ist nachts sehr ruhig.
Küche: In der Küche gibt es einen Herd, Ofen, Spülmaschine, Mikrowelle und allerlei Kleinkram, ich würde sie als voll ausgestattet bezeichnen. Wenn es aber natürlich noch Utensilien gibt, die ich bisher nicht habe und du gern mitbringen willst, dann finden die auch ihren Platz. Aktuell gibt es in der Küche eine Bar mit zwei Hockern, aber für eine WG würde ich den Bereich in eine Ecke mit Esstisch und Stühlen verwandeln wollen.
Außerdem gibt es ein Kellerabteil, das natürlich mitgenutzt werden kann.
Die Lage in der unteren Au ist super, ich finde es ein ideales Viertel. Man ist nur ein paar Gehminuten von der Isar und der Reichenbachbrücke entfernt, aber es ist trotzdem ruhig, vor allem nachts. Es gibt in der näheren Umgebung nette Cafés und Restaurants, man ist in Gehweite zum Gärtnerplatz und wenn einem da zu viel los ist, dann kann man sich auch Richtung Kronepark orientieren oder zum Auer Mühlbach spazieren.
In drei Minuten ist man zu Fuß bei der Tram (Linie 18), in 7-8 Minuten an der U-Bahn (Kolumbusplatz oder Fraunhoferstraße) und Bushaltestellen findet man auch schnell.
Einkaufen kann man fußläufig bei zwei kleinen Edekas, einem großen Rewe und einigen Bäckereien, mit dem Rad ist es nicht weit zum Motorama, wo es einen Aldi gibt (wahrscheinlich wäre der in der Pilgersheimerstr aber eigentlich näher..) und einen dm.
Wie eingangs schon erwähnt, suche ich vor allem aus Gründen der Geselligkeit eine*n Mitbewohner*in, weshalb es natürlich wichtig ist, dass du Lust auf ein WG-Leben hast. Ich bin 26 und wohne seit ungefähr 5 Jahren alleine, WG-Erfahrung habe ich während des Studiums gesammelt. Ich arbeite in einem Bürojob. Die letzten Jahre hatte ich durch ehrenamtliches Engagement immer sehr viel Kontakt zu Leuten, weshalb ich zuhause lieber mehr Ruhe wollte, aber das hat sich mittlerweile geändert und als eher extrovertierte Person fehlt mir da etwas. Ich fände es schön, sich spontan über den Weg zu laufen und zu quatschen und wenn beide mal Zeit haben, auch mal was zu unternehmen/gemeinsam abzuhängen oder so. Dabei wünsche ich mir aber natürlich von und für uns, dass wir beide ganz normal unser Ding machen und auch das jeweilige Rückzugsbedürfnis respektieren.
Ich würde mich allgemein als eher aktive Person beschreiben, ich mache Sport (am regelmäßigsten Yoga, sonst hab ich mit USC einiges ausprobiert und vielleicht entscheide ich mich mal fix für was, mal gucken. Sonst auch gern Tischtennis und Wintersport.), spiele Theater und gehe auch gern ins Theater oder zu Konzerten, gehe wandern und gern in Cafés. Als Zuhause-Aktivitäten fällt mir noch ein, dass ich gern Reality TV reactions bei YouTube gucke, ich mag Gesellschaftsspiele und lesen (auch wenn das allzu oft von der Handysucht geschlagen wird). Also so Standardsachen halt!
Ob du arbeitest, studierst, beides oder was anderes machst, ist mir nicht so wichtig, aber ich fände es gut, wenn unser Tagesrhythmus einigermaßen ähnlich wäre (damit meine ich zB, nachts üblicherweise zu schlafen - weiß zwar nicht, wann ich so spießig geworden bin, aber here we are und jetzt scheint es mir auch wichtig zu sein). Was das Alter angeht, ist die Spanne auch nicht fix, aber es sollte nicht deine erste WG sein, vielleicht hast du ja auch schon in mehreren WGs gewohnt und auch schon mal alleine, damit das Erfahrungslevel da ähnlich ist.
Sonst bin ich eine eher politische/gesellschaftskritische Person und verorte mich im linken Spektrum. Keine Angst, ich rede nicht pausenlos über Politik, aber wenn du Linke grundsätzlich dumm findest, dann spare uns bitte beiden unsere Zeit. Damit ich weiß, dass du den Text gelesen hast und weil es mich interessiert, schreib mir doch in deiner Anfrage gern einen Satz über deine politische Einstellung (auch, wenn du findest, dass du keine hast :))
Wenn du dich bis hierhin angesprochen fühlst, freue ich mich über deine Nachricht! Was das Einzugsdatum angeht, das ist sehr flexibel, ich muss ja nur das Zimmer frei räumen und kleine Veränderungen in den Gemeinschaftsräumen vornehmen, das sollte an einem Wochenende zu schaffen sein. Also ob es der 1.1., 15.1. oder früher/später wird, ist meinerseits egal.
Ich würde einen Untermietvertrag machen und weil es mir ja vor allem um den Aspekt des Zusammenwohnens geht, würde ich das Mietverhältnis anfangs gern auf 6 Monate befristen - natürlich wäre langfristige Planbarkeit besser, aber man kann leider nicht voraussehen, wie es wirklich zusammenpasst, wenn es ums gemeinsame Wohnen geht und da würde ich lieber auf Nummer sicher gehen mittels einer Testphase. Falls wir doch nicht so gut harmonieren, würde ich dir aber spätestens nach 3 Monaten schon Bescheid sagen, damit du dann noch einige Zeit hast, um dir was Neues zu suchen und wenn du dann früher rauswollen würdest, wäre das natürlich kein Problem - idealerweise passt es aber gut und dann ist es ein unbefristetes Wohnverhältnis. :)
Wenn es irgendwelche Fragen gibt, die ich hier noch nicht beantwortet habe, dann schreib sie mir gern und vielleicht besprechen wir sie ja bald in Person bei einem Kaffee!