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Ein möbliertes Zimmer mit Pantry - Küche in einer 3-er WG Wohngemeinschaft mit eigenem neuem Bad. Absolut ruhige Lage. Eine Minute zu Fuß zum Bahnhof mit Direktverbindung zum Hauptbahnhof in Frankfurt. Eine Minute in andere Richtung bereits im Naherholungsgebiet Bangert. Zentralheizung.
Internet per W-Lan ! Parkplätze auf dem Grundstück. Kurzfristige Kontaktaufnahme und Vermietung möglich.
Hochparterre - Kleine Wohneinheit. Modern renoviert.
Die Stadt Königstein im Taunus ist ein heilklimatischer Kurort im Hochtaunuskreis in Hessen und liegt an den waldreichen Hängen des Taunus im Umland der Stadt Frankfurt am Main im Rhein-Main-Gebiet. Das Haus ist in einem der vier Stadtteile: Schneidhain und dort in einer ruhigen Anliegerstraße.
Zur Zeit sind gibt es zwei Mitbewohner, welche aus Südkorea stammen. Es sind sehr angenehme Bewohner, genauer: eine Frau mittleren Alters und ein junger heranwachsender Mann. Sie lernt gerade deutsch und er spricht englisch.
Weiter Info: Die Republik Korea, vorwiegend Südkorea genannt, liegt in Ostasien und nimmt den südlichen Teil der Koreanischen Halbinsel ein. Die einzige Landgrenze, mit 243 km Länge, besteht faktisch zum nördlichen Nachbarn Nordkorea.
Der Stadtteil von Königstein heißt Schneidhain;
Öffentliche Einrichtungen, Dorfgemeinschaftshaus, Grundschule, Heinrich-Dorn- Mehrzweck-Halle, Kindergarten, Katholische Kirche mit Gemeinschaftsraum, Evangelische Kirche mit Gemeinschaftsraum, Bahnhof, Neuer Fußballplatz, Kinderspielplatz
Geschichte:
Schneidhain wird im elften Jahrhundert als Teil des Klosters Limburg an der Haardt erstmals erwähnt. Die älteste Schneidhainer Kirche, die Johanniskirche, wird 1215 erstmals erwähnt. Später gehörte Schneidhain 1418 bis 1581 zur Herrschaft Königstein und Sitz des höfischen Dinggerichts, das für „Schaden und Schmähungen in Dorf und Feldmark und Verstöße gegen die Nachbarschaft und gute Sitten“ zuständig war.
Im 16. Jahrhundert fiel Schneidhain zunächst an die Grafen von Stolberg, die die Reformation einführten. Danach kam Schneidhain an die katholischen Mainzer Kurfürsten und später zum Kurfürst von der Pfalz, der Ansprüche auf das Dorf aus dem Erwerb des Klosters Limburg erheben konnte.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Schneidhain spanisch besetzt und von den Schweden an die Stolberger Grafen von 1631 bis 1635 zurückgegeben. Danach fiel Schneidhain erneut an die Kurpfalz und im Jahre 1650 als Teil eines Gebietstausches an Kurmainz. Im 19. Jahrhundert wurde Schneidhain Teil des Herzogtums Nassau, 1866 Preußens. Mit der Auflösung Preußens wurde Schneidhain 1945 Teil Hessens. Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die Gemeinde Schneidhain/Taunus am 1. April 1972 auf freiwilliger Basis nach Königstein im Taunus eingegliedert