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Das Haus hat drei Ebenen, die WG ist im I. OG und DG.
Im EG wohnt die (unkomplizierte) Vermieterin, die ich sehr nett finde.
Jeder hat seine eigene Toilette, Küche, Bad, Wohnzimmer, Esszimmer (oder was auch immer) und Balkon sind gemeinschaftlich. Das DG wird AUF SICHT (DATUM NOCH NICHT FESTGELEGT!!!) frei und besteht aus einem kleinen Vorraum, einem WC und einem großen Zimmer (praktisch über die ganze Etage hinweg) mit verglaster Giebelwand. Problem: Im Winter läßt sich das DG nicht optimal heizen. Eventuelles Problem: Vielleicht wird es im Sommer im DG ziemlich warm.
Rauchen ist auf dem Balkon (I. OG) OK.
Ich habe unten (I. OG) zwei Zimmer - wegen dem kleineren von beiden siehe "Sonstiges".
Die Wohnung liegt in Erbach (bürgerliches Umfeld) und ist zu Fuß 10 Min. vom Bahnhof entfernt - ALDI, Bäcker, etc. vor Ort.
Einkauf ist ohne Auto etwas ungeschickt, insbesondere Getränke. Eventuell lege ich mir im Laufe des Jahres ein Auto zu - dann passt auch das.
In Fußwegnähe ist ein Bade- und Surfsee, den ich noch nicht ausprobiert habe.
Der Zug braucht zwischen Erbach und Ulm 10 Minuten und fährt etwa stündlich. Busverbindung gibts auch. Was man wissen muß: Der letzte Zug fährt in Ulm gegen 23 Uhr, den nehme man, feiert durch oder macht sich einen anderen Plan.
Bis jetzt funktioniert es so: Wer in seinem Zimmer ist will im Zweifel seine Ruhe. Die übrigen Räume sind zum Leben, kochen Essen, Besuch haben, etc. etc. da.
Ich bin Informatiker, mit einer Mini-Firma selbständig, arbeite im Moment noch zu Hause, bin schwul und an Tag-Nacht-Zeiten eher weniger gebunden.
Dauer-TV im Wohnzimmer finde ich nervig, wenn Du Electro-Musik magst ist das kein Nachteil und was ich sonst noch schreiben könnte wäre auch willkürlich.
Das Möbiliar ist ergänzungsbedürftig, die Küche dafür sehr OK.
P.S. Es ist auch kein Nachteil, wenn Du schon mal alleine gewohnt hast.
Auf Sicht möchte ich mir zum arbeiten ein Büro in der Nähe zulegen und schlage vor, spätestens dann das kleinere der beiden Zimmer im I. OG für eine symbolische Miete + NK an jemand zu vergeben, der echt kein Geld hat und brennend eine Bleibe braucht.