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Das Zimmer ist wie ein L geschnitten mit zwei großen Fenstern zum Innenhof. Im Sommer ist es dadurch angenem kühl und schön ruhig.
Am Rande der Äußeren Neustadt gelegen, ist eigentlich alles auf der guten Elbseite der Stadt fußläufig erreichbar. Durch die zentrale Lage kommst du schnell zu den klassischen Kneipenstraßen, 5 Minuten bis zum Assieck (ja, das heißt universell in Dresden anerkannt so - wir würden es cornern nennen...), aber bist aber auch genauso schnell ins ebenso schöne Hechtviertel. In 7 Minuten kommst du zum Bahnhof Neustadt und zum Albertplatz, in 3 Minuten kannst du bei bekannten Supermarktketten dein Geld ausgeben und in 1 Minute bist du an der Haltestelle der Bahnen 7 und 8, die dich in die Altstadt und zur Uni bringen, sodass du morgens auch mit Morgenmantel noch die Bahn erwischen kannst, wenn es sein muss.
Nach einem einem langen Corona-Winterschlaf befindet sich die WG gerade in einem kleinen Umbruch, Judith und ich ziehen schon diesen Sommer aus, Duc zieht es dann wahrscheinlich im Herbst/Winter nach Berlin. Insgesamt allso gerade alles im Wandel. Falls du also Lust hast in eine alte WG mit neuem Schwung und eigenen Ideen zu ziehen bist du hier genau richtig.
Da wäre Duc, der WG-Opa, der hier schon am längsten wohnt, der Schokoladenkenner und Limotrinker, der als Ex-Architekt all die schönen Dinge in unsere WG gebaut hat und zu viel arbeitet.
Miri ist letzten Herbst eingezogen und hat immer ein offenes Ohr, falls man mal jemanden zum Reden braucht. Ansonsten kennt sie einen Haufen Leute in Dresden und macht super leckere Smoothies.
Pauli wohnt nach Duc am zweitlängsten in der WG. Sie klettert gerne und verbringt im Sommer auch gerne mal die Nächte in der Sächsischen Schweiz oder der Heide.
Unser Zusammenleben war bisher ziemlich random - wer da ist, ist da. Wer im Wohnzimmer ist, ist selten allein, wer einige Zeit für sich braucht, kriegt sie auch. Grundsätzlich kochen wir nicht alle gemeinsam, bei einer Runde Sommerrollen sind aber meistens alle am Start. Die Gemeinschaft entsteht, wenn sich ab und zu abends (immer spontan) alle zufällig Anwesenden (Mitbewohnende + X) am Küchentisch versammeln und Sternis, jahrealte Likörreste und Fritz-Limos gekillt werden, Wizard gespielt wird und der Rauch sich langsam verdichtet (ja, abends rauchen ein paar Mitbewohner oder Freunde auch im Wohnzimmer und es wäre gut, wenn das für dich okay ist). Einen Putzplan haben wir. Ansonsten bietet die WG eine ganze Menge Luxus: allen voran Beamer mit Kinoflair, Hängematte, Terrasse ohne Sonne (auch kinogeeignet), zu viele Küchengeräte, die niemand braucht, Dusche und Badewanne und irgendwie von allem zu viel.
Wichtig an dieser Stelle wäre noch, dass die WG keinen Bock auf Menschen hat, die in irgendeiner Weise menschenfeindlichem Gedankengut folgen, dh Nazis, Pegidist*innen, Querdenker*innen und ähnliches.
Falls du Interesse an der WG gefunden hast schreib uns hier gerne eine Nachricht in der du ein bisschen von dir erzählst, was du so machst und wie du dir ein WG-Leben vorstellst.
Alles weitere kann dann gerne bei einem Getränk auf der Terrasse bequatscht werden
Da Judith auch auszieht wird noch ein weiteres Zimmer frei, falls du also ein bisschen weniger Platz brauchst --> https://www.wg-gesucht.de/8696474.html?ma=1