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Das Zimmer befindet sich im ersten Stockwerk des Studenten-Wohnheim-Rhein-Main. Es ist mit einem Schrank, einem Regal, einem Bett, einem Schreibtisch, einem kleinem Tisch und einem Waschbecken + Spiegel ausgestattet. Das Fenster zeigt Richtung Westen, mit Blick in den großen Garten und zum Taunus. Abends kann man teils aus dem Fenster den Sonnenuntergang beobachten, was immer mein Highlight bei langatmigen Lernabenden war.
Das Wohnheim befindet sich im Viertel Münchfeld-Hartenberg In der Meielache 42. In 3min kommt man zum Rewe, in 2min zur Bushaltestelle und Sparkasse/Volksbank. Die Opelarena ist 15min Fußweg entfernt. Das Viertel zeichnet sich durch eine sehr ruhige Atmosphäre aus. In unmittelbarer Nähe findet man auch viel Natur was zum Spazieren gehen, Joggen, Fahrrad fahren oder entdecken einlädt.
Das Wohnheim besteht aus vier Fluren. Die ersten drei sind Männerflure, und der Vierte ein Frauenflur.
Du wohnst mit 19 weiteren männlichen, freundlichen und offenen Studenten auf einem Flur zusammen. Auf dem Flur findest du eine Gemeinschaftstoilette mit zwei Toiletten und zwei Pissoiren, eine große Gemeinschaftsdusche mit zwei privaten Duschkabinen und eine große Gemeinschaftsküche.
Die Küche bietet von Herd bis Kaffeemaschine, Brotschneidemaschine, Kühlschrank und Tiefkühler alles was man zum essen braucht an. Wenn du ein offener Typ bist, kommst du hier auch leicht mit deinen Mitbewohnern ins Gespräch.
Abends sind die meisten Studenten auf ihren Zimmern, aber manchmal findest du auch manche in der Küche am Kochen, Kartenspielen, chillen.
Wahrscheinlich wird in deiner Zwischenmiete-Zeit weniger los sein, da Semesterferien sind und nicht alle Studenten da sind.
Im Keller des Wohnheimes findet man Tischkicker, eine Tischtennisplatte, eine Bar und Sofa, Sessel und ein Klavier zum spielen.
Ich schätze sehr die Freundlichkeit und gute Energie meiner Mitbewohner, und dass man für sich lebt, wie in einer 1-Zimmer-Wohnung aber doch von recht vielen Leuten umgeben ist und dadurch sich nie alleine fühlt.
Mit freundlichen Grüßen,
Vassilij Sosunov