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Das zu vermietende Zimmer umfasst 17,5 m² und bietet somit Platz für quasi alle Möbel die Du hast. Es ist quadratisch geschnitten und bei geschlossenem Fenster hört man die angrenzende Straße kaum. Das Zimmer hat einen etwas dunkleren Laminatboden, der vor wenigen Jahren verlegt worden ist. Fast Parkett also ;)
Ein Innenrollo werden ich hier lassen, welches das Zimmer ausreichend verdunkeln lässt. Vielleicht lasse ich auch noch ein kleines Schränkchen hier, muss aber nicht.
Die WG befindet sich in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses. Ein kleines Highlight ist der Balkon der zum Innenhof ausgerichtet und von der Küche aus zu erreichen ist. Hier wurde des öfteren gegrillt und sobald es wieder wärmer wird auch das ein oder andere Kaltgetränk verköstigt. Die Küche ist groß genug, dass man sich zusammen an den Tisch setzen kann und ist auch der Haupttreffpunkt in der WG. Das Badezimmer verfügt über ein großes Fenster.
Die Wohnung befindet sich am Rande der Altstadt hin zur Nordstadt. Das wirkt sich auch positiv aus die Parksituation aus. In der Altstadt findest Du Kneipen aller Art und bis in das Stadtzentrum sind es wenige Minuten zu Fuß. Der Hauptbahnhof ist zu Fuß innerhalb von 20 Minuten zu erreichen, es fährt aber ebenso ein Bus und eine Tram in alle Richtungen. Zu den Universitäten an der Nußallee sind es mit dem Rad 10 Minuten.
Penny, Rewe, Edeka sind fußläufig fix erreichbar. Falls man Heißhunger auf Pizza verspürt - das Tuscolo befindet sich schräg gegenüber (Fluch und Segen zugleich).
Da ich die Stadt wechseln werde, verlasse ich die WG dennoch mit mind. zwei weinenden Augen. Es werden also Torben und Jan verbleiben.
Torben ist 25 Jahre alt und studiert in Remagen sportmedizinische Technik. Er geht oft (sehr oft) ins Fitnessstudio und arbeitet nebenbei in Köln so oft er kann.
Jan ist 29 Jahre alt und studiert in Bonn Anglistik und Geschichte. Außerdem arbeitet er ca. 20h die Woche in Köln, hört gerne elektronische Musik und werkelt ab und an auch mal dran rum.
Ich würde das WG-Leben als sehr unkompliziert beschreiben. Oft trift man sich in der Küche und quatscht rum. Für offizielle WG-Abende ist es praktischer sich zu verabreden, dann geht es nämlich rund. Wenn man seine Ruhe haben will, man seine Tür zu und gut ist.
Beim Putzen wird rotiert, eine WG-Kasse gibt es nicht, Sachen die geteilt werden, werden nachgekauft sobald diese leer sind. Falls etwas größeres ansteht, spricht man sich ab und es wird gedrittelt. Hat immer problemlos geklappt.
Zu den Kosten: Es gehen 260 Euro an unsere Vermieterin. Das ist die Miete inklusive sämtlicher Betriebskosten (Müllabfuhr und Co.). Dazu kommen nochmal 44 Euro für Strom & Internet. Ebenfalls werden noch 6 Euro GEZ pro Monat fällig.
Näheres dazu, wenn Du dann hier bist - so oder so ein schwer schlagbarer Komplettpreis. Die Abschlagszahlung bezieht sich auf das gemeinsame Mobiliar sowie gewisse Sachen im Zimmer auf die wir bei der Besichtigung eingehen können.
Eventuell wird das Zimmer auch schon früher frei, weswegen einem fixen Prozess wenig im Wege stehen könnte.
Falls Dich die WG anspricht, dann schick mir Doch eine Nachricht. Nicht zu lang, nicht zu kurz - so, dass wir ein erste Bild bekommen. Wir freuen uns auf nette Nachrichten!