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Unsere WG befindet sich im 3. Stock eines schönen Südstadt-Altbaus. Durch das offene Treppenhaus und das transparente Dach ist es in der Wohnung das ganze Jahr über sehr hell. Den großen Eingangsbereich unserer Wohnung, von dem die meisten Zimmer abgehen, nutzen wir als Wohn- und Esszimmer. Der Tisch eignet sich perfekt für gemeinsames Brunchen, für Spieleabende oder als „Co-Working-Space“.:) Das Beste: mit Beamer, einer riesigen weißen Wand und viel Platz ist unser Treppenhaus perfekt für Film- oder Fußballabende ausgestattet. Die Küche ist relativ kompakt, aber trotzdem auch das Herz unserer WG. Auf dem Sofa in der Küche kann man sich gut verquatschen und die Zeit vergessen, während die anderen kochen. Wir kochen alle oft und gerne und kommen uns – obwohl wir zu siebt sind – in der Küche selten in die Quere. Die Küche ist nach vielen WG-Generationen gut ausgestattet mit drei Kühlschränken, einer Spülmaschine und allen Küchengeräten, die man braucht. Wir teilen uns zwei Bäder, eines davon mit Fenster und Badewanne, eine Waschmaschine steht im Keller. Das Zimmer befindet sich in einem Altbau am Rande der Südstadt, bzw. der Innenstadt! Eine bessere Lage gibt es in Bonn eigentlich kaum. Die schöne Poppelsdorfer Allee und der Hauptbahnhof sind direkt um die Ecke.
Das Uni Hauptgebäude ist nur 5 Minuten zu Fuß enfernt, genau wie die Innenstadt, in der man alles findet, was man zum Leben so braucht. Vor der Haustür fährt die Bahn ab. Durch den Busbahnhof und den Hauptbahnhof ist man sowieso in alle Richtungen gut angebunden.
In der Südstadt findet man viele nette Cafes, lokale Läden und Bars. Die Lage der WG lädt zu spontanen Abenden im nahe gelegenen Hofgarten, am Rhein oder einer der zahlreichen Kneipen ein. Wir sind keine Zweck-WG, sondern eine sehr aktive, familiäre und harmonische WG und teilen unseren Alltag gerne miteinander.
Jannik (23) investiert seine scheinbar unendliche Energie und Motivation in sein Medizinstudium, Sport, seinen Freundeskreis und macht gerne Musik. Er ist der Barista in unserer WG mit einer großen Liebe für Kaffee und pflegt den Kontakt zu der 8er-WG unter uns. Zieht jetzt aber leider aus.
Lenja (20) studiert Philosophie und Politik, denkt viel über das Leben und die Welt nach und backt leckere Kuchen,
Luise (20) ist mit Lenja zusammen aus Bremen in die WG gezogen, sie studiert Jura, ist aktivistisch unterwegs und arbeitet zusammen mit Lenja auf Hochtouren am Durchbruch ihrer gemeinsamen Band.:)
Paul (24) hat im letzten Jahr bei der Welthungerhilfe gearbeitet und hat sich jetzt dafür entschieden, nochmal zum Studentendasein zurückzukehren. Er interessiert sich für Politik und Geschichte, ist Mitbegründer unserer Doppelkopfrunde und großer Fan von Fernfahrradtouren und neuerdings von seinem VW-Bus.
Aljoscha (22) studiert VWL und Politik und Gesellschaft, spielt Basketball und macht gerne für alle Pfannkuchen. Hanna (22) arbeitet bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, will noch ihren Bachelor (Politik und Gesellschaft) abschließen, liest gerne und backt ab und zu Brot.
Es kommt vor, dass wir uns in verrückten Ideen verlieren und sehr viel Energie in die Vorbereitung einer Space-WG-Party stecken oder Langzeitwetten anzetteln, wir lieben WG-interne Quarantäne-Parties genauso wie Film-oder Spieleabende (Siedler, Ligretto, Codenames,…) verbringen die Abende gerne auf der 2 Minuten entfernten Poppelsdorfer-Allee-Wiese, spielen begeistert Gitarre und singen dazu, spielen Spikeball, erkunden wandernd die Umgebung, gehen gerne ins Kino oder vertiefen uns auf dem Sofa in der Küche in Gespräche über die Gesellschaft, Feminismus, das Leben, Bonner Kommunalpolitik oder oder oder... Wir sind inzwischen eine gemischte Studierenden- und Berufstätigen-WG und es ist für uns selbstverständlich, auf die unterschiedlichen Tagesrhythmen Rücksicht zu nehmen.
Dadurch, dass wir zu siebt sind, kann sich jede*r nach Lust und Laune in das WG-Leben einbringen und sich natürlich genauso gut auch Zeit für sich nehmen. Die Verantwortung für das Putzen, etc. verteilt sich auf viele Schultern und zum über den Tag austauschen ist immer jemand da! Der Vermieter schließt immer 3-Jahres-Verträge, prinzipiell kann man die auch früher kündigen, wenn man eine*n Nachmieter*in findet, aber wenn du schon weißt, dass du nur für eine kurze Zeit in Bonn sein wirst, eignet sich das Zimmer wahrscheinlich leider nicht so gut.
Wenn wir dein Interesse geweckt haben, schreib uns gerne eine Nachricht oder ruf kurz an, damit wir uns für ein gemütliches Kennenlernen verabreden können.