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... suchen eine*n neue*n Mitbewohner*in, der oder die berufstätig ist, nicht raucht und die sich in einer recht unkonventionell geschnittenen Altbau-Dachwohnung mit einer freiberuflich sehr eingespannten Hauptmieterin (Privatlehrerin; feministisch, links/grün; Fußball, Live-Musik, Tanzen, radioeins, Kater & Katzen liebend ... - nicht unbedingt in dieser Reihenfolge (-;) und - leider nur noch - einem sehr entspannten Kater wohlfühlen könnte.
Da ich die 115 m² gerne weiterhin zu zweit bewohnen möchte, suche ich einen lieben neuen WG-Menschen, der die Wohnung wie ich eher als ruhiges Refugium genießt, ebenfalls beruflich engagiert ist und sein/ihr "eigenes Leben" hat, aber dennoch gerne kommuniziert, wenn es sich ergibt. Damit sich niemand verbiegen oder "überanpassen" muss, würde nach meiner Erfahrung wieder gut jemand passen, dessen Bedürfnisse in Sachen Sauberkeit und Ordnung ähnlich sind - beides ist mir besonders in Bad und Küche wichtig. Auch eine zeitlich begrenzte Zwischenmiete, z. B. während eines Praktikums oder als Start in Berlin, bevor eine eigene Wohnung gefunden wird, ist durchaus möglich.
Die Wohnung befindet sich in der Nähe der Bergmannstraße und wer den Kiez hier nicht kennt, muss einfach mal durch diesen lebendigen, multikulturellen, in vielerlei Hinsicht alternativen Bezirk flanieren und ihn auf sich wirken lassen. Ganz besonders schätze ich die große, offene Fläche des Tempelhofer Feldes, den Landwehrkanal, den Park am Gleisdreieck und den diesem Bezirk seinen Namen gebenden Berg samt Park - alles in unmittelbarer Nähe.
Die beiden zusammenhängenden Zimmer (teilmöbliert: Bett, Schrank in einer Nische, Schreibisch und noch genug Platz für eigene Möbel) sind ruhig, da zum Hof gelegen, und haben sowohl Seiten- als auch Dachfenster; was leider fehlt, ist der "tolle Ausblick" und ein Balkon. Das recht niedrige Dachgeschoss (keine Sorge, die Decke ist mit ausgestreckten Händen nicht erreichbar) ist vor Jahren vom damaligen Privateigentümer ausgebaut worden und entspricht weder gängigen Normen noch luxusmodernen Bedürfnissen - ich mag das (meine bisherigen Mitwohnenden auch), aber wer es hoch und weit braucht, eher nicht. Also, wer Kreuzberg, Dach und Kater mag (um die Versorgung oder Betreuung musst Du Dich nicht kümmern und Deinen Teil der Wohnung wird er nicht betreten, aber Deine Aufmerksamkeit wird er sich gelegentlich erobern), Interesse an weiteren Angaben hat und Räumlichkeiten und BewohnerInnen gern einmal in Augenschein nehmen und auf sich wirken lassen möchte, möge sich bitte melden.
Natürlich ist es für die oder den NeueN ein großer Schritt, in einen ansonsten komplett ausgestatteten Haushalt mit darin seit längerer Zeit lebenden "Ureinwohnern" einzuziehen, aber wir haben im Laufe der Jahre viel Erfahrung mit ganz unterschiedlichen Mitwohnenden gemacht und lassen uns neugierig und interessiert gerne auf eine neue ein. Die eine oder andere Veränderung in Bad und Küche zwecks gleichberechtigter Nutzung ist sicher auch verhandelbar :)!
Ich freue mich auf Deine Nachricht.