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Zwischenmiete für Septembeer 2023:
Zimmer im 1.OG eines 25 Jahre alten Reihenhauses BI-Mitte, voll möbliert mit einem Bett (mit ausziehbarem zweitem Besucher-Lattenrost/Matratze auf der unteren Ebene), Kleiderschrank, Schuhschrank, Schreibtisch, Stuhl + kleinem Schränkchen und einem Regalteil. (Die Möbel sind im Moment anders positioniert als auf den Fotos, da der derzeitige Mieter sie umgestellt hat.) Es gibt drei Badezimmer mit Dusche; auf der eigenen Etage befindet sich das einzige Bad mit noch zusätzlicher Badewanne.
Die anderen im Haus sind im Alter zwischen 25 und 63 und alle berufstätig oder Studenten. Wir sind gern multikulturell - im Moment gibt es zwei Deutsche, eine vietnamesisch-stämmige Frau und zwei westafrikanische Menschen.
Um das Deutschlernen zu fördern und Situationen, in denen andere Mitbewohner sich sprachlich ausgeschlossen fühlen, zu vermeiden, achten wir auf kulturelle Vielfalt.
Die Pauschalmiete von 280 Euro beinhaltet alles inklusive WLAN außer 6 Euro Beitrag für die Haushaltskasse. Jedes Zimmer hat außer WLAn auch einen eigenen Telefonanschluss, für ein Festnetz-Telefon, falls gewünscht und das Haus hat 2 Leitungen; wir haben flatrate für Festnetz in Deutschland; außerdem kannst du billige Call-by-call-Gespräche ins Ausland führen, da unser Anschluss von der Telekom ist.
Busse ins Stadtzentrum (Linie 24 - Haltestelle Am großen Holz, 25 oder 26 - Haltestelle Feldstr) fahren alle 10 Minuten; die Fahrt zur Uni dauert ab Haltestelle Feldstr. mit Umsteigen in die Straßenbahn Linie 4 21 Minuten. Neuerdings gibt es alle halbe Stunde auch die Linie 23 über die Petristraße (Haltestelle Zur alten Gärtnerei) bis Jahnplatz.
Da der Bahnhof Ost ebenfalls in Laufnähe ist (950m), eignet sich das Zimmer auch für Leute, die in Lemgo studieren, aber in Bielefeld wohnen möchten.
"Um die Ecke" befindet sich ein Action Markt mit vielen günstigen Angeboten, eine günstige Vortagsbäckerei und an einem Kiosk eine kleine Poststelle; etwa 1km entfernt gibt es Lidl und auch Aldi, Schenke und Netto in Laufnähe (ca. 1,5km).
Jeder hat bei uns sein eigenes Leben, aber in der Küche ergeben sich immer Gespräche oder man lädt den einen oder anderen mal spontan zum Essen ein. Früher haben wir auch oft mal einen Grillabend zusammen gemacht oder sind zu zweit/dritt ins Kino gegangen oder haben zusammen ein Fußball-WM/EM-Spiel geguckt - selten aber in voller WG-Besetzung, meist sind das spontane Verabredungen mit denen, die grade da sind. Da ich (63) im Moment bei meiner pflegebedürftigen Mutter 400m entfernt wohnen muss, habe ich nicht mehr wie früher die Möglichkeit, Impulse zu geben - solche Impulsgeber wären aber sehr willkommen!
Mir ist es wichtig, dass noch mehr Mitbewohner einziehen, die Lust haben auf Gemeinsames und neben dem Job oder Studium noch Energie dafür übrig haben - eben gern auch ausländischstämmige Mitbewohner.
Mit Küche saubermachen, Müll rausbringen etc. ist jeder mal dran und das funktioniert bei uns auch relativ gut mit Terminplan oder Wanderkarten (seit ich nicht mehr dauerhaft da bin, manchmal nur mit ein bisschen schimpfen). Reinigungs- und Waschmittel, Gewürze, Zucker, Salz und Zwiebeln kaufen wir zusammen; Überschüsse aus der Haushaltskasse werden auf ein Sparbuch gezahlt, so dass auch Reparaturen an Elektrogeräten wie unserem Trockner, Spülmaschine o.ä. abgedeckt sind.
Der Strom kommt bei uns von der Ökostromfirma "Naturstrom" (in der Pauschalmiete inbegriffen); die Heizung wird von einer Solaranlage unterstützt. Rundfunkservicegebühr ist ebenfalls anteilig inbegriffen. Die Küche ist voll eingerichtet inklusive allem Geschirr und mit Mikrowelle, Spülmaschine und amerikanischem eiswürfelproduzierendem Kühlschrank; der hintere Garten darf im Sommer nach Absprache mitgenutzt werden (man muss dazu durch mein Privatzimmer gehen - im Moment eingeschränkt). Fahrräder können vor dem Haus in der Fahrradhütte abgestellt werden (im Moment sind da allerdings auch noch viele andere Sachen drin).
Im März 23 haben wir in das Zimmer einen neuen Teppich gelegt, da der zwei Jahre alte vorherige Teppich vom Vormieter-Drucker einen Riesentintenfleck abbekommen hat - Kostenpunkt um die 325 Euro. Ebenfalls dieses Jahr wurden 1.200 Euro fällig für eine neue Hebeanlage im Keller, weil eine Mieterbesucherin ein Kosmetiktuch in die dort angeschlossene Toilette geworfen hat, obwohl man nur zweilagiges Toilettenpapier reinwerfen darf. Wegen solcher Sachen habe ich gern Mitbewohner, die eine Haftpflichtversicherung haben oder über ihre Eltern als Studenten haftpflichtversichert sind. Kostet vielleicht 35 Euro pro Jahr (Kosten z.B. mal über check24 eruieren), kann aber eine Menge Ärger ersparen...
Für Notfälle/kurzzeitige Unterbringungen wenn ein Zimmer noch nicht frei ist gibt es auch eine Notfallunterbringung (letzte beide Bilder)