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Das Zimmer ist ca 15qm groß und bietet einen tollen Blick in den grünen Garten. Es ist das kleinste Zimmer in der WG,- aber dank des großen Fensters schön hell. Der Fußboden ist mit Holzparkett ausgelegt. Das Zimmer wird ohne Möbel neu vermietet.
Die WG liegt in Poppelsdorf.
Der Campus und die landwirtschaftliche Fakultät der Uni sind direkt nebendran. Daher könnte es sein, dass dich mal ein Hahn weckt oder du Gänse oder Ziegen siehst ;)
2 min. ist es bis zur Bushaltestelle Sebastianstr. (hier halten die 604 und die 605). Eine Haltestelle der 632 ist quasi vor der Tür.
5 min. sind es zur Fuß zum Poppelsdorfer Platz. Dort fahren die Bus Linien 601, 602, 603 und 631 (Die Linien 601 und 631 fahren direkt zum Uniklinikum auf den Vensuberg) vorbei und es gibt dort einen Netto, Edeka, Apotheken, Sparkasse und gute Backereien.
Die Straße runter ist man dann direkt in der Meckenheimer Allee mit ihren gastronomischen Perlen und viele Bars.... Endenich mit seinen Lokalitäten ist ebenso nur einen Katzensprung entfernt.
Zum Hauptbahnhof sind es zu Fuß etwa 15 min. mit dem Bus etwas weniger.
Wir sind zwar nicht das Downtown Bonn, aber in ungefähr 15 min ist man auch dort hin gleaufen- also perfekt um zu später Stunde und nicht nüchternem Zustand zu Hause gesund und frisch anzukommen.
Die Wohnung liegt ruhig und unsere Nachbarn sind neben einer weiteren WG vorwiegend Pärchen und Familien.
In der WG verbleiben Thomas (37) und Luca (31).
Luca ist seit einem Jahr in der WG. Er ist studierter Physiker und arbeitet an der Uni Bonn. In seiner Freizeit ist er sehr sportlich unterwegs und freut sich über eine*n Laufpartner*in. Außerdem ist er ein Chilli-Fan. Diverse Seltenheiten wachsen auch in unserer WG. Als Italiener ist er der WG-eigene Pizza und Pasta-Großmeister und Weinkenner.
Thomas wohnt seit 5 Jahren in der WG. Er hat Ökotrophologie studiert und interessiert sich für alles was mit Ernährung, Lebensmitteln und Politik
zu tun hat.
Außerdem ist er ausgebildeter Koch und Hobbybäcker, was in aller Regel den Mitbewohnern zu Gute kommt. Wenn es das Arbeitsleben zulässt und er nicht gerade in der Küche steht, geht er in die Muckibude (wenn sie den geöffnet ist) oder widmet sich den Zimmerpflanzen, die er liebevoll pflegt.
Wir beide mögen gutes Essen- gern in Kombination mit dem ein oder anderen Glas Wein und einem Stück Kuchen als Dessert. Kuchen gibt es hier übrigens sehr häufig. Gern sitzen wir in unserem Wintergarten, spielen gern ein Spielchen (Terraforming Mars (welches leider auch ausziehen wird) und Siedler stehen hier hoch im Kurs) und trinken ein, zwei,.... Bierchen und reden über Gott, die Welt und das deutsche Wetter. Wir sind also keine Zweck-WG. Die Party-Jahre mit Saufexzessen sind aber definitiv auch vorbei. Wir mögen es eher gemütlich und unsere wilden Jahre liegen einfach hinter uns. Trotzdem freuen wir uns immer über Besuch der uns beim Kuchen essen Unterstützung leistet oder sich als würdiger Terraformer erweist. ;).
Natürlich hat auch jeder seinen Freiraum und kann die Türe zu seinem Zimmer schließen, wenn er Ruhe braucht. Sei es wegen Klausuren (gut, die haben wir nicht mehr) oder einem anstrengenden Arbeitstag.
In der WG haben wir eine klare Aufgabenteilung, wozu auch ein Putzplan zählt, den wir sehr schätzen.
Du solltest nicht frisch bei Mutti ausziehen, sondern schon etwas WG-Erfahrung mitbringen und selbstständig Verantwortung übernehmen können.
Da wir sehr unterschiedliche Arbeitszeiten haben, haben wir keine feste Routine im Alltag. Wir würden uns aber freuen, wenn du in Zukunft das WG-Leben mit uns gestalltest.
Bilder folgen noch. Die Preise sind glatte ca.-Angaben. Auf jeden Fall sind aber alle Kosten (Strom, Gas, Internet, GEZ,...) enthalten. Allerdings wird der Preis etwas ab Juni steigen, da die Energiepreise ebenso steigen und damit der monatliche Abschlag angepasst werden muss.
Der Abschlag für das Zimmer ergibt sich aus Anschaffungen der WG wie Spülmaschine, Küchenmöbel, Kühlschrank und Waschmaschine. Die Zimmermöbel gehören jedoch nicht dazu,- der Vormieter behält diese.
Falls du ab Mitte Juni einziehen könnt oder wollt, ist das kein Problem. Der Vormieter ist da etwas flexibel.