Schön, dass Sie da sind
bei WG-Gesucht.de!
bei WG-Gesucht.de!
Online seit: | |
Als Favorit gespeichert: | |
Aufgerufen: | |
Nachricht gesendet: |
ohne WG-Gesucht+-Status:
mit WG-Gesucht+-Status:
Dein neues Zimmer befindet sich im zweiten Stock unseres putzigen kleinen Häuschens in Mitten der Alten Neustadt. Ca. 18qm groß und so quadratisch geschnitten, wie es in diesem Gebäude möglich ist, hat Parkett, ein paar Fenster nach Norden raus und ist zum Einzug komplett leer, um komplett nach Lust und Laune eingerichtet zu werden!
Zu besagtem Haus: es hat außen eine Fassade und wird dann drinnen immer schöner. Untendrunter verfügt es über einen kleinen Keller.
Im EG finden sich neben einem kleinen Arbeitszimmer noch das Bad und die große Küche, letztere mit 5-Platten Gasherd und Stauraum ausgestattet. Hinten schließt sich ein kleiner Hinterhof an.
Die Etage drüber bewohnen Sebastian und Alexander in ihren Zimmern, dazu noch ein kleines Schlafzimmer.
Im zweiten und finalen Stock wohnst dann du, ein kleiner Raum dient der Wäschetrocknung, und ein Wohnzimmer als Aufenthalt für alle - von diesem führen Glastüren auf eine kleine Terrasse nach Südwesten. Drauf ein Flachdach - Haus fertig.
Das Haus befindet sich zentral in der Neustadt direkt am Neuen Markt. Diverse ÖPNV-Linien sind in kürzester Zeit zu erreichen (8 & 24 in zwei Minuten, 1, 4, 6, 26, 27 und 63 in fünf Minuten) und auch diverse Einkaufsmöglichkeiten befinden sich quasi vor der Haustür (REWE, Aldi, Unverpacktladen) bzw. sind in kürzester Zeit zu Fuß oder mit dem Rad zu erreichen (Penny, Bunte Ecke (Must have, wenn man vergessen hat, dass Einkaufsläden Sonntags zu haben), ein weiterer Unverpacktladen, diverse Bäckereien, Rossmann), wer lieber im Bioladen einkauft, ist mit dem Rad in gut 10 Minuten bei Aleco.
Auch die Neustädter Sub- und Kneipenkultur ist direkt umme Ecke: Neben der erwähnten Drittel Bar befinden sich das G18, die Klimawerkstadt, das Urban Gardening-Projekt Lucie und das Papp in unmittelbarer Nähe und auch zum Kukoon, dem Mono, der Schwankhalle und dem Gastfeld sind es nur wenige Minuten mehr. Wer ihre*seine Zeit gerne draußen verbringt ist mit einem Sprung vom Balkon quasi im schönsten Teil der Neustadtswallanlagen (mit Sitzhügel, Beachvolleyball-, Basketball- sowie Bolzplatz und riesiger Wiese zum sonnenbaden, Wikingerschach, Spikeball, Frisbee, Boccia, etc. spielen, Grillen u.v.m.) und erreicht auch den wunderbaren Werdersee mit seinen Bademöglichkeiten, Liegewiesen und Joggingstrecken in 10 Minuten. Zudem ein Glücksfall für alle die an der Hochschule studieren, die befindet sich nämlich nur knapp fünf Minuten zu Fuß entfernt, aber auch zur Uni lässt sich gemütlich per Öffis von Tür zu Tür fahren.
Wir sind:
Alex (24) lebt seit zwei Jahren in Bremen und hat erfolgreich sein Soziologiestudium beendet. Ne warte. Abgebrochen ist das Wort. Früher hat er in einer Niedersächsischen Kleinstadt gebarkeepert, mittlerweile macht er Pommes. Da Lohnarbeit etwas zeitaufwändiger ist als ein nicht wirklich ernst genommenes Studium, ist er drei Tage die Woche komplett am arbeiten und wenn überhaupt erst abends in der WG, verbringt dann aber die freien Tage umso lieber hier. Vorteil an der Sache ist jedoch, dass er hin und wieder allerlei Leckereien aus der Veganbar mitbringt, die dann von der WG aufgegessen werden müssen. Ansonsten ist er oft in der zimmereigenen Bar wiederzufinden, gerne allein, lieber mit Menschen, mit denen dann geschnasselt werden kann - oder verstärkt gebrettspielt wird. Außerdem sind die Regale voll mit Schnaps, der von irgendwem getrunken werden muss, er selber tut das nämlich nicht. Oft sind dann auch Beziehungsmensch nebst Hundetier hier zugegen.
Durch Corona sind viele andere Aktivitäten eingeschlafen, aber das wird ja irgendwann wieder. Solange wird eben viel gelesen, hin und wieder gelaufen und viel geschlafen. Und Brettspiele gespielt.
Sebastian (26) studiert noch so gerade Politikwissenschaft an der Uni, hat gerade seine Bachelorarbeit abgegeben und wartet auf das Ergebnis. Dementsprechend ist für ihn demnächst der Einstieg in das "echte Leben", sprich Lohnarbeit angesagt ist. Nebenher spielt er in seinem Heimtort um die Ecke von Bremen (wieder) leidenschaftlich Fußball und ist deswegen das eine oder andere Mal die Woche dort. Ansonsten gehen so Dinge wie Kneipe oder mal draußen sein, Konzerte oder Vorträge. Auch ist er gerne mal in Alex haus- bzw. zimmereigener Kneipe zu finden, sei es zum Kaffee trinken (oder mal ein Schnaps), Schnasseln oder Brett- und Kartenspiele spielen.
Außerdem ist er oft Schuld, wenn es mal wieder nach Essen riecht, denn er hat sich Kochen zur Leidenschaft gemacht (und schreibt bestimmt vielleicht auch mal ein veganes Kochbuch). Nebenbei nimmt er aber auch gerne mal ein Buch in die Hand, hört nen Podcast, ist für ne Runde FIFA zu haben, oder guckt nen Film, ne Serie, oder Fußball (gerne auch mit anderen gemeinsam) und ist (fast) immer für ne Runde Brettspielen zu haben (hatten wir erwähnt, dass das ein Ding bei uns ist?) .
Hier könnte dein Text stehen! Aktuell wohnt hier neben uns beiden noch Paul, der uns aber in naher Zukuft verlassen wird, sodass wir in Kürze ein weiteres leeres Zimmer haben werden, für welches wir dann eine neue Besetzung finden müssten. Das würden wir dann aber mit dir gemeinsam tun, wenn du hier angekommen bist.
Wir sind definitiv Freunde des gepflegten/aktiven WG-Lebens. Sei es gemeinsames Kochen oder einfach so in der Küche rumhängen (sowohl mit als auch ohne Getränk/e), Filme oder Fußball gucken, Spieleabende, der Besuch von Veranstaltungen und Konzerten oder das Versacken in irgendwelchen Kneipen. Oder kürzer formuliert: gemeinsam quatschen, Bierchen/Weinchen zischen, Kochen und Aktivitäten nachgehen sind Bestandteil unseres Lebens. Und Brettspiele. Haben wir schon Brettspiele erwähnt?
Darüber hinaus sind wir für viele Ideen offen und freuen uns auch immer was neues kennenzulernen. Selbstverständlich gilt auch bei uns: Wer gerade keinen Bock auf Trubel hat, kann sich auch gerne ins Zimmer zurückziehen. In der Küche probieren wir uns zudem an einer eigens entwickelten Form des real existierenden Kommunismus, sprich wir teilen fast alles, aber wer die Privilegien der Parteibonzen genießen möchte, darf auch gerne was im No-Go-Fach unterbringen und sich schämen mit der Anhäufung von Privateigentum die Solidarität der Arbeiter*innenklasse zu untergraben … oder so ähnlich.
Wir haben alle drei ein zumindest offen sympathisches Verhältnis zu linken politischen Strukturen und Konzepten, was auch bedeutet, dass wir bestimmte Dinge an Mitbewohner*innen begrüßen (z.B. ein ebenso offen sympathisches Verhältnis) und bestimmte Dinge nicht akzeptieren (z.B. diverse -ismen der real existierenden Gesellschaft/en). Wenn du dich in dieses grob heruntergebrochenen Selbstverständnis einordnen kannst, würden wir dich gerne in den nächsten Tagen kennen lernen - am besten schreibst du eine Mail mit ein paar Worten zu dir - wir melden uns dann zeitnah.