weiblichweiblichweiblichMalmännlichediversdiversdiversMitbewohnerin oder Mitbwohner gesuchtMitbewohnerin oder Mitbwohner gesuchtMitbewohnerin oder Mitbwohner gesucht Linkes Hausprojekt sucht Mitbewohnis!

Anzeigennummer: 6152725

Kosten

Miete:
200€
Nebenkosten:
70€
Sonstige Kosten:
15€
Kaution:
0€
Ablösevereinbarung:
0€

Verfügbarkeit

frei ab:
27.04.2024
Online:
14 Stunden

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WG-Details

Die WG:

  • 18m² Zimmer in 10er WG
  • Wohnungsgröße: 280m²
  • 10er WG ( 3 Frauen und 1 Mann und 3 Divers )
  • Bewohneralter: 19 bis 36 Jahre
  • Rauchen auf dem Balkon erlaubt
  • keine Zweck-WG, gemischte WG, LGBTQIA+, Internationals welcome
  • Sprache/n: Deutsch Deutsch, Englisch Englisch

Gesucht wird:

  • Geschlecht egal zwischen 18 und 99 Jahren

Angaben zum Objekt



Fernwärme, Baujahr 1910


Altbau


3. OG


teilmöbliert


Badewanne, Dusche


DSL, Flatrate, WLAN 50-100 Mbit/s


Dielen


Ökostrom


Fernwärme


gute Parkmöglichkeiten


10 Minuten zu Fuß entfernt


Waschmaschine, Spülmaschine, Garten, Gartenmitbenutzung, Keller, Fahrradkeller, Haustiere erlaubt

Zimmer

Lage

WG-Leben

Sonstiges

Zimmer
(english version below each german version)
NO racists / NO homophobes / NO sexists / NO Nazis
Oppose discriminatory behavior.
Queere, FLINTA* und (mehrfach) marginalisierte Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Wir versuchen so gut wie möglich ein Safer Space zu sein!
Wir – die Zelle79 – sind das bunte Haus in der Straße, das immer verschlossen wirkt, aber eigentlich ganz lieb ist. 2018 haben wir es geschafft, das Haus zusammen mit dem Mietshäuser Syndikat zu kaufen und dadurch für immer zu sichern. Hier drinnen haben wir ein schönes Zusammenleben aufgebaut und wollen ein Gegengewicht zu dem rechten Sumpf vor der Tür bilden. Dafür gibt es den Verein für ein Multikulturelles Europa e.V., der hier Räume mietet und mit Veranstaltungen und Infrastruktur seit 30 Jahren in die Stadt reinwirkt. Außerdem leben hier um die 10 Leute in unserer fröhlichen WG zusammen. Auf den Sofas in der Wohnküche sitzt im Winter eigentlich immer jemand rum. Und spätestens zum Abendessen kommen viele Leute dazu, weil immer eine Person abwechselnd für alle kocht. Hier reden wir über unseren Tag und was uns bewegt, diskutieren über politische Dinge und tun so, als wären wir lustig. Wenn es peinliches Schweigen gibt, kommt meistens eine unserer 2 Katzen angerannt und macht was tolles – zum Beispiel niedlich gucken. Im Sommer findet das Ganze im Garten statt.
Unsere Kosten teilen wir solidarisch miteinander. Wenn es menschlich passt, finden wir immer eine Lösung, mehr dazu in Sonstiges.
Unser Alltag sieht sehr unterschiedlich aus. Einige rennen morgens, mittags oder abends zur Schule, zur Arbeit oder zur Uni. Andere bleiben einfach da. Ansonsten klingelt es immer mal wieder oder Menschen lassen sich selbst rein. Dadurch kommen immer wieder unerwartet schöne und spannende Begegnungen zu Stande. Wir haben ein starkes Netzwerk und einen solidarischen Unterstützungskreis.
Um das alles am Leben zu erhalten, gibt es einige Aufgaben, die woanders nicht anfallen. Wir sind selbstverwaltet. Das heißt, dass wir selbst Hausmeister*in, Vermieter*in, Mieter*in, Veranstalteter*in und Verwaltung sind. Wir treffen uns wöchentlich zum ca. 2 stündigen Plenum, im Moment auf deutsch. Einmal im Monat machen wir Arbeitseinsätze, um die Sanierung des Altbaus voranzutreiben und offene Aufgaben nachzuholen. Die meisten Aufgaben werden durch AGs fortlaufend organisiert. Dabei gilt viele Hände, schnelles Ende :) Zusätzlich haben wir einen Putzplan und müssen unsere Haushalt erledigen. Natürlich wissen wir, dass verschiedene Menschen verschieden viele Kapazitäten haben. Du sollst uns nicht ersetzen, sondern in deinem Rahmen eine Ergänzung für unsere Gruppe sein. Der wichtigste Grundsatz für uns ist, dass ein gutes Miteinander über allem steht. Das schönste Haus bringt nichts, wenn niemand mehr drin wohnen möchte.


Queer, FLINTA* and (multiple) marginalized people are explicitly welcome. We try to be a safe space as much as possible!
We - the Zelle79 - are the colorful house in the street that always seems closed, but is actually quite lovely. In 2018, we managed to buy the house together with the Mietshäuser Syndikat and thus secure it forever. We've built a nice community here and want to counterbalance the right-wing swamp on the doorstep. The Verein für ein Multikulturelles Europa e.V. (Association for a Multicultural Europe) rents rooms here and has been working in the city with events and infrastructure for 30 years. In addition, around 10 people live together in our cheerful shared flat. There's always someone sitting around on the sofas in the kitchen in winter. And lots of people join us for dinner at the latest, because one person always takes turns cooking for everyone. We talk about our day and what's on our minds, discuss political issues and pretend to be funny. If there is an awkward silence, one of our 2 cats usually comes running and does something great - like looking cute. In summer, the whole thing takes place in the garden.
We share our costs in solidarity with each other. We always find a solution if it's a good fit from a human point of view.

Our everyday lives are very different. Some run to school, work or university in the morning, at lunchtime or in the evening.Others just stay there. Otherwise, the doorbell rings from time to time or people let themselves in. This always leads to unexpectedly beautiful and exciting encounters. We have a strong network and a supportive circle.
To keep all this going, there are some tasks that don't have to be done elsewhere. We are self-managed. This means that we are janitors, landlords, tenants, organizers and administrators. We meet weekly for a 2-hour plenary session, currently in German. Once a month we do work assignments to push ahead with the renovation of the old building and catch up on outstanding tasks. Most of the tasks are organized by working groups on an ongoing basis. Many hands, quick finish :) We also have a cleaning plan and have to do our housework. Of course, we know that different people have different capacities. We don't want you to replace us, but to be an addition to our group. The most important principle for us is that good cooperation is paramount. The most beautiful house is useless if nobody wants to live in it.

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