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Hinweis:: Aus Allergiegründen ist das Mitbringen einer eigenen Katze
leider nicht möglich.
Aus beruflichen Gründen muss ich, Julie, leider meine Mitbewohner*innen Verena, 31, Sozialpädagogin und Mario, 33, Informatiker
und in der (außerschulischen) politischen Bildungsarbeit aktiv., eine Weile verlassen und suche deshalb nach einem/einer Zwischenmieter*in.
Wir wohnen in einem Altbau mit hohen Räumen, Parkettboden, großer, sehr
gut ausgestatteter Küche, Wohnzimmer & Bad. Die Wohnung ist liegt etwa mittig
zwischen dem schwarz-weiß Café und der Haltestelle Pallaswiesenstraße. Zum
Herrngarten ist es genau eine Minute.
Wir sind unkomplizierte, offene Leute mit manchmal schrägem Humor und
breitgefächertem Musikgeschmack, haben viel Spaß an tiefgründigen
Küchentischdiskussionen, manchmal gemeinsamen kochen/backen und sind
politisch engagiert/interessiert.
Wichtig wäre uns: ab und zu zusammen zu frühstücken oder mal zu spielen;
Putzen sollte sich ohne fiese Diskussionen regeln lassen; Ruhe haben
wollen ist völlig ok, die eine oder andere gemeinsame WG-Aktion sollte
aber auch drin sein, und gelegentliche Problemchen sollten offen
angesprochen werden.
Wir wünschen uns entspannte, aufgeschlossene und politisch nicht
desinteressierte Mitbewohner*innen, die Lust auf WG-Frühstücke haben und
eine undogmatisch-linke/feministische Orientierung mitbringen.
Das Zimmer ist möbliert mit einer großen Kommode,; einem ausklappbaren Sofa, einer Kleiderstange und einem großen Bett.
Das Zimmer ist ab dem 1.9. frei, kann aber evtl. auch später bezogen werden. Gleichermaßen ist es auch möglich die Frist für einen Auszug ein wenig zu verkürzen oder zu verlängern, dies kann dann individuell abgesprochen werden.
Ich freue mich darauf, von euch zu hören.