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Das freie Zimmer ist etwa 17qm groß und wird voll möbliert mit Bett, Schränken, Sofa, Fernsehr und Schreibtisch vermietet. Meine ganzen persönlichen Sachen räume ich natürlich vorher aus, sodass du genug Platz für deinen eigenen Kram hast. Das Zimmer hat zwei große Fenster nach norden und direkt vor der Tür stehen Platanen weswegen es ab dem Frühjahr ziemlich grün vor den Fenstern ist. Die Straße zu der die Fenster zeigen ist recht ruhig und man kann gut mit offenem Fenster schlafen. Neben meinem Zimmer und den Zimmern meiner beiden Mitbewohnis gibt es ein Bad mit Dusche, eine große und gemütliche Wohnküche und einen grünen Balkon zum Innenhof, der von Sammys Zimmer abgeht aber natürlich in der Regel allen offen steht. Im Keller haben wir einen ziemlich vollen Raum, in dem allerlei Zeug eingelagert ist, aber bestimmt auch noch etwas Platz für dich geschaffen werden kann. Außerdem steht im Keller unsere Waschmaschine und ein Gemeinschaftlicher Trockner.
Die WG liegt etwa 10 Minuten zu Fuß vom Hauptbahnhof in der Dortmunder Nordstadt. Die U-Bahn Stationen Münsterstraße und Leopoldstraße sind etwa 5 Minuten entfernt. An Supermärkten sind Rewe, Lidl, Penny, Netto, Aldi und viele kleine Supermärkte, Gemüseläden und Kioske im unmittelbaren Wohnumfeld. Auf der Münsterstraße gibt es ein vielseitiges Angebot an Restaurants zudem sind Parks wie der Blücherpark, der Fredenbaumpark und der Kanal zu Fuß oder mit dem Fahrrad schnell zu erreichen. Direkt vor der Tür gibt es ein nettes Frühstückscafe mit hervorragendem Kaffee.
Ich wohne seit etwa fünf Jahren in der WG und liebe die Wohnung wegen meinem gemütlichen Zimmer, der guten Lage, den netten MitbewohnerInnen und NahbarInnen. Mein letztes Semester in der Uni möchte ich in Ankara studieren, weswegen das Zimmer für ein halbes Jahr frei wird. Neben mir in der Wohnung lebt Sammy, 24 Jahre, Architekturstudent im Master und Noëlle, 29 Jahre Objekt und Raumstudi.
Sammy ist abseits von Arbeit und Uni häufig beim Sport im fitti, legt gerne techno auf und kocht super leckeres Essen. Im Sommer ist er gerne auf Festivals, reist viel und gerne (zuletzt in Südamerika) und hat den Plan im Keller einen Club zu eröffnen. Was der Vermieter davon hält wissen wir noch nicht.
Noëlle ist sehr gut mit unseren Nachbarn eine Etage drüber und eine Etage unter uns befreundet, wodurch sich häufig zum gemeinsam kochen, essen, zum quatschen oder für andere Aktivitäten getroffen wird. Sonst steckt Noëlle viel Energie in ihr Kollektiv welches sich letztes Jahr gegründet hat und einen Ort zum Zusammenkommen und zum Austausch für Schwarze und Queere Menschen schafft. Nebenbei geht Noëlle noch zum Unisport und hat den Plan im Frühjahr auch für ein Paar Monate unterwegs zu sein, um eine Yogaausbildung zu machen und etwas reisen zu gehen. Das Zimmer ist daher vermutlich auch für einige Monate zur Zwischenmiete frei.
Neben den Aktivitäten die jeder so für sich macht, haben wir eine schöne Wohnküche, in der wir häufig abends zum Essen und quatschen zusammen kommen. Am Wochenende gehen wir ab und zu gemeinsam was trinken oder feiern, häufig macht aber auch jeder sein Ding und es ist schön Zwanglos. Unsere Nachbarn oben haben eine super Dachterasse, die wir jederzeit zum Abhängen mitbenutzen können und die grade im Sommer ein traumhafter Ort zum entspannen ist.
Wir haben keine Putzplan aber uns ist es schon wichtig, dass nach dem Kochen aufgeräumt wird und man sich ab und zu selber verantwortlich fühlt den Staubsauger zu schwingen und das Bad zu putzen. Nur so kann das Zusammenleben dann auch auf augenhöhe und mit Respekt funktionieren. Da wir selber teil der LGBTQI+ community sind, sollte dein Weltbild nicht hängengeblieben sein, du solltest mit daran arbeiten die Wohnung als safespace zu erhalten und Respekt genüber alternativen Lebensstilen mitbringen.