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Die Wohnung befindet sich im 3. OG und hatte ursprünglich 4 beziehbare Zimmer, eine Küche und ein Badezimmer. Das kleinste der 4 bewohnbaren Zimmer soll nun nicht mehr weiter vermietet werden, sondern wird zur Zeit zu einem gemütlichen Wohnzimmerchen umgebaut. Der Stil der Wohnung liegt irgendwo zwischen studentisch und "wir geben uns Mühe was draus zu machen". Zwei der genannten Zimmer befinden sich außerhalb der Wohnungstür, haben also einen eigenen Eingang im selben (obersten) Stockwerk, wodurch die Zimmer sehr ruhig liegen. Das andere Zimmer und das neue Wohnzimmer sind in der Wohnung inkludiert. Als besondere Luxusgegenstände zu nennen sind Waschmaschine, eine Siebträgermaschine (richtiger Chromklotz), eine Spülmaschine, eine Badewanne und mittlerweile auch ein Wohnzimmer (inkls. PS1) :).
Es gibt einen Abteil im Keller, der genug Stauraum für sperrige Sachen bietet und auch der Speicher ist mitnutzbar. Zur Zeit wird in der WG reichlich diskutiert, ob wir den Keller als eine Art Werkstatt umbauen wollen. Zusätzlich gibt es Abstellmöglichkeiten für Fahrräder vor dem Haus und hinter dem Haus.
Das beworbene und umworbene Zimmer ist eines der außerhalb gelegenen Zimmer. Es hat 18m², welche sich auf einen gemütlichen Wohnbereich, einen kleinen Eingangsflur und ein eigenes kleines Badezimmer (inkl. Toilette) aufteilen (keine Angst, die WG-Toilette darf trotzdem von dir gerne benutzt werden). Es gibt eine Art Pariser Balkon zur Westseite hinaus, wodurch reichlich Licht in das Schlafzimmer fällt, sodass Pflanzen (wenn man die denn mag) gedeihen wie Unkraut. Die Legende besagt, dass vor einigen Dekaden ein Architekt in der Wohnung lebte und zugange war, welcher zahlreiche Einbauschränke hinterlassen hat, von denen sich auch welche in deinem Zimmer befinden. Diese Einbauschränke bieten massig Platz für alles was man in so einem Zimmer so haben kann, weshalb ein zusätzlicher Schrank eigentlich obsolet wird. Allgemein ist durch die Fensterlage gen Innenhof das Zimmer sehr ruhig und vom nächtlichen Trubel am Platz der alten Synagoge und den feierwütigen Fußballbegeisterten im darunter liegenden O'Kellys verschont. Das Zimmer wird unmöbliert vermietet, allerdings befinden sich auf dem Speicher noch Matratzen und Europaletten, um einen spontanen Schnellstart in das möblierte Leben zu ermöglichen.
Es handelt sich bei dem Wohnhaus um eine sehr zentral gelegene Immobilie. Das Haus befindet sich direkt neben dem Irish Pub O'Kellys, unmittelbar an die öffentlichen Verkehrsmittel rund um den Platz der alten Synagoge angebunden. Die Universitätsbibliothek ist in etwa 15 Sekunden (vorausgesetzt man hat einen schnellen Treppenschritt und der hintere Eingang ist geöffnet) zu erreichen.
Einkaufsmöglichkeiten gibt es viele. Wer gerne spart, kann sich am unschlagbar willkürlichen Sortiment des in etwa 200m entfernten Normas bedienen. Sonst sind Edeka, Alnatura, DM und die Innenstadt direkt um die Ecke.
Auch die Dreisam ist sehr schnell zu Fuß erreicht und lädt zu Spaziergängen ein. Als weiteren Freizeitschmankerl winkt das Faulerbad freundlich um die Ecke.
Das WG-Leben ist freundlich-familiär. Wir verbringen gerne Zeit miteinander, kochen immer mal wieder gemeinsam, schauen mal einen Film, oder unterhalten uns einfach in der Küche (und in Zukunft auch im Wohnzimmer). Die Zimmertüren stehen oft offen, allerdings ist es natürlich auch völlig in Ordnung sich bei geschlossener Tür zurückzuziehen. Prinzipiell gilt, dass wir alle gemeinsamen Gegenstände teilen und abwechselnd unseren Putzpflichten nachgehen.
Hier eine kleine, äußerst unvollständige Vorstellungsrunde:
- Diane (29 Jahre): Langzeitstudentin, weil ihr die Projekte im und ums Studium (z.B. die Gestaltung eines Wohnzimmers) so unglaublich viel Freude bereiten. Sobald der Computer dann mal Feierabend hat, geht es gerne nach draußen und unter die Menschen.
- Nicolas (29 Jahre): durch Jobmangel in der Corona-Zeit jetzt doch am promovieren, was ihm auch Spaß macht, allerdings gelten seine Interessen dann doch auch eher der Freizeitgestaltung und dem Austausch mit seinen Mitmenschen. Würde gerne Kaffee trinken, verträgt aber leider keinen mehr.
Dein Geschlecht ist uns ziemlich schnuppe. Wir hätten gerne eine Person, die Lust auf eine freundliche WG hat und auch mal etwas gemeinsam machen möchte. Diversität liegt uns am Herzen, um eine interessante und austauschreiche Konstellation zu schaffen. Natürlich sind alle Unternehmungen und Küchenrunden unverbindlich, aber es wäre schön, wenn man etwas voneinander hat und die WG keine reine Zweck-WG wird.
Übrigens suchen wir nebst Mitbewohner*in auch ein (belgisches!) Waffeleisen. Das gäbe Pluspunkte.
♥