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Das Juwel der Wohnung. Südlich gelegen (daher sehr hell), quadratisch geschnitten, Balkon mit einzigartigem urbanem Flair gepaart mit natürlicher Idylle im Hintergrund. Ein Traum. Das Zimmer ist etwas über 20 m^2 groß. Momentan sieht es so aus, dass es teilmöbliert hinterlassen wird. Dazu gehört unter anderem ein Sofa. Wort. Wort.
Busanbindung zur Haltestelle Eschholzstraße direkt vor der Haustür. Letztere ist in 10 Minuten zu Fuß zu erreichen. Im Idealfall nimmt man natürlich das Rad und ist damit in ebenfalls 10 Minuten im Zentrum.
Durch die Lage an der Eschholzstraße sind Nachtleben und Einkaufsmöglichkeiten (Bäcker, Edeka, Penny) ebenfalls schnell und leicht und auch wankend zu erreichen. Die beste Bar (die Bar) und der angesagteste Club (Slowclub) Freiburgs sind nur einen Purzelbaum entfernt.
Die Dreisam befindet sich unmittelbar vor der Haustür und lädt im Sommer zu Bier und Plantschen.
Du bist Nudist, Kommerzschwein, Monarchist, Ökofaschist, frischebackene Abiturientin, Langzeitarbeitsloser oder radikale Feministin, die auch vor Gewaltanwendung (natürlich nur gegen den weißen Mann) nicht zurückschreckt? Kein Thema so lange du dein Herz am rechten Fleck trägst, offen für alles (oder auch nur vieles), nicht langweilig bist (ein Foto von dir vor dem Panorama des Grand Canyons oder einer anderen Sehenswürdigkeit oder das Hobby Bouldern würde diesen Zustand nicht unbedingt kompensieren) und ungefähr einen Plan davon hast, wie die Welt funktioniert.
Wir sind im Herzen Punk und ansonsten, nach Auffassung etwaiger Dritter, unter Umständen langweilig.
Erika kommt aus Argentinien, versucht sich gerade an der deutschen Sprache, richtet Schritt für Schritt ihr Zimmer ein und geht ihre Promovierung in der Philosophie an. Des weiteren pumpt sie hart.
Ich arbeite im Einzelhandel und beginne nach aller Voraussicht zum kommenden WS ein Studium in der Hausfrauenkombination Kunstgeschichte/Germanistik. Ich widme mich gerne mal der digitalen und interaktiven Unterhaltung, aber auch Film und Musik sind mir absolut nicht fremd. Aber auch einem unverbindlichen Kick bin ich nicht abgeneigt.
Da wir erst seit März zusammenwohnen, muss sich das Zusammenleben erst noch herauskristallisieren. Ein gut dosiertes Teilhabe am Leben des anderen besteht bereits. Alles andere bringt der Sommer.
Da wir (vor allem ich) mit unserer Noch-Mitbewohnerin Ilaria in Sachen Sauberkeit eine harte Lehrschule durchlaufen haben, können wir uns ruhigen Gewissens als ordentliche und saubere Menschen bezeichnen. Durch ihren Auszug wird das Level an Sauberkeit zwar ein wenig absinken, der Putzplan sollte jedoch weiterhin in angenehmer Frequenz umgesetzt werden und Geschirr in der Küche nicht unbedingt länger als zwei Tage stehen.
Wir rauchen viel und gerne. Raucher bevorzugt.
Du glaubst mit dem Zimmer und - viel wichtiger - mit uns etwas anfangen zu können? Dann schreib uns. Wir freuen uns auf alle Nachrichten, denen man nicht direkt entnehmen kann, dass der Verfasser unsere Anzeige nicht gelesen hat.
Bilder des Objekts der Begierde folgen in den kommenden Tagen.