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Das Zimmer selbst ist nicht so groß (ca. 12qm), aber das war bisher kein Problem, da die Wohnung ordentlich Ausgleich bietet:
Sie hat insgesamt so ungefähr 188qm, davon sind ca 75qm Wohn-und Esszimmer inklusive luxuriöser Sprecials wie einer beleuchteten Wandnische und einem Marmorkamin (kein Scheiß!).
Wir haben ein Bad mit barrierefreier Dusche und ein Gästeklo. Falls der Platz in der Wohnung knapp wird, haben wir noch ca. 40qm-Kellerräume und eine Waschküche mit Extra-Toilette…
Außerdem haben wir eine 65qm Terrasse mit viel Sonne, vielen vielen Pflanzen und Gemüse und außerdem einen zum Haus gehörigen keine-Ahnung-300qm oder so Garten mit Walnuss-, Kirsch-, Mirabellen- und Zwetschgenbaum, vielen Beeren und anderem Gewächs. Der Garten gehört auch noch den anderen zwei im Haus lebenden Parteien, wird aber nicht sehr viel genutzt.
Manchmal stehen wir immer noch in der Wohnung und fragen uns, warum wir das verdient haben. Aber offensichtlich haben wir es!
Als Ausgleich dazu ist das Haus von außen wirklich sehr hässlich...
Die Wohnung ist in einer etwas seltsamen Gewerbemischgebietsstraße am Rand der Wiehre in der Nähe der Kronenbrücke. Bus- und Straßenbahnhaltestelle sind ca 2 Minuten zu Fuß entfernt, Stadtmitte und Bahnhof sind auch zu Fuß erreichbar und mit dem Rad sowieso.
Da unsere Zimmer jetzt alle nicht wahnsinnig riesig sind, ist unser Lebensmittelpunkt hier häufig das Wohn- und Esszimmer, bzw die Terrasse, deshalb sind wir natürlich bei der Entscheidungsfindung extrem wichtig.
Wir (Esther, Frieda und Hanna) kennen uns schon ziemlich lange, wir haben uns beim Sonderpädagogikstudium in Heidelberg kennengelernt und sind zwischen 33 und 35. Mit drei Pädagoginnen zusammen zu wohnen, hört sich jetzt vielleicht erstmal ein bisschen gruselig an. Machen wir uns nichts vor, das ist es auch. Aber bei aller Verschrobenheit sind wir doch ganz ok und wir sind offen, eine*n neue*n Mitbewohner*in zu finden, der/die zu uns passt.
Wir suchen jemanden, der Lust auf gemeinsames Wohnen und Leben hat. Wir drei ticken alle unterschiedlich, haben unseren eigenen Rhythmus, eigene Hobbies und Eigenheiten, teils eigene, teils auch gemeinsame Freund*innen. Dabei bleiben wir aber immer im Austausch, verbringen Zeit miteinander, sind füreinander da, so gut wir es können und haben Interesse an der jeweils anderen. Das ist uns sehr wichtig und wir suchen jemanden, der oder die nicht nur einen Platz zum Wohnen und ein Zimmer sucht, sondern ein Zuhause, in dem alles erstmal da sein darf, Gutes und Witziges genauso wie Schwieriges. Dass dabei jede*r seinen Rückzug braucht, alleine sein will etc., ist für uns selbstverständlich.
Wir haben ein extra Zimmer ein Stockwerk höher, in dem einmal die Woche unsere alte Mitbewohnerin übernachtet. Clara verbringt dann natürlich auch mal Zeit hier unten. Sie wohnt inzwischen in Heidelberg, arbeitet aber an zwei Tagen die Woche im Öko-Institut hier in Freiburg und pendelt dafür hier her.
Noch ein paar weitere Fakten: Wir kaufen zusammen ein, in der Regel Bio und eher vegetarisch, teilen unkompliziert und würden das gerne weiter so machen, sind aber natürlich bereit, das nochmal gemeinsam in den Blick zu nehmen. Wir kochen öfter mal füreinander oder miteinander, gerade wie es sich ergibt. Tendenziell versuchen wir, gemeinsam zu essen. Das Putzen der Wohnung teilen wir uns auf, d.h. jede von uns hat ihre feste Aufgabe. Dies hat sich bisher sehr bewährt.
Es gibt im Haus noch ein (unrenoviertes) Zimmer, das z.B. bei Bedarf als Arbeitszimmer o.ä. angemietet werden kann. Wir haben ein gutes Verhältnis zu unserem Vermieter, sodass man darüber unkompliziert ins Gespräch kommen kann.
Am liebsten würden wir nächste Woche schon zu Besichtigungen einladen.
Wenn du Montag Abend oder Dienstag Nachmittag Zeit hast, schreib uns das doch am besten direkt in deine Nachricht an uns. Und wenn es nur wann anders geht, auch. Dann schauen wir, was wir hinbekommen.
Wir freuen uns auf dich,
Esther, Frieda und Hanna