Schön, dass Sie da sind
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Bitte lies alle vier Texte. Es gibt ein paar Einschränkungen zu beachten.
Das Zimmer hat Zugang zu einem Balkon (Südlage), liegt direkt neben dem gemeinsam genutzten Bad und lässt sich durch eine zweite Tür vom Rest der Wohnung gut separieren. Im Zimmer befindet sich ein Mini-Kühlschrank, eine Microwelle, ein Wasserkocher und etwas Geschirr, damit Du unabhängig sein kannst.
Du hast außerdem Bettwäsche (auch zum Wechseln) und Handtücher und musst Dich nicht mal um solche Kleinigkeiten wie Klopapioer kümmern ;-). Auch eine Waschmaschine steht im Bad, die Du nutzen kannst.
Wichtig:
Ich möchte nur mit Menschen zusammen wohnen, die ein ökologisches Bewusstsein haben und weder dauernd duschen oder waschen müssen. Auch ich lebe resourcenschonend, wo es einfach machbar ist.
Die Wohnung liegt an der Grenze zwischen Ottensen und Othmarschen. Du erreichst die Buslinie 15 in 2 Minuten, die Buslinien 1, 150, 250 in 5 Minuten. In weniger als 10 Min. sind die Busse jeweils am Altonaer Bahnhof.
Gegenüber der Wohnung liegt ein Tennisplatz. d.h. Du schaust aus dem Fenster nicht auf Häuser sondern ins Grüne.
Es ist nicht wirklich ein WG-Leben, das Dich hier erwartet. Ich brauche meinen großen privaten Bereich, weil ich als Künstlerin zu Hause arbeite. Außerdem nutze ich die Küche exzessiv, die man leider nur durch mein Wohn-/Arbeitszimmer betreten kann. Meine Küche ist für mich ein sehr privater (nahezu intimer) und etwas chaotischer Ort, den ich nicht so leicht teilen kann. Du kannst hin und wieder mal kochen, aber mit der Einschränkung, dies nach Absprache mit mir und nicht häufig zu tun, müsstetst Du klar kommen.
Mein erwachsener Sohn ist vor kurzem ausgezogen und ich kann mir nicht vorstellen, ein echtes WG-Leben nach längerer Familienzeit zu führen. Gleichwohl bin ich ein extrem offener Mensch. Mit mir kannst Du über alles reden, ich scheue vor sehr wenigen Dingen zurück, möchte aber (in meinem Alter ;-) ) selbst bestimmen, wo´s lang geht.
Keine Sorge: ich bin letztendlich kooperativ.
Das Zimmer möchte ich zunächst nur für einige Monate (max.ein halbes Jahr) anbieten und schauen, ob und wie ein Zusammenleben funktioniert. Ich bin kein Putzteufel, mag aber, wenn alles eine gewisse funktionale Ordnung hat. Solltest Du homophob, sehr konservativ oder lauter Heavy Metal-Fan (o.a.) sein, brauchst Du Dich gar nicht erst zu bewerben.
Ich vermiete hin und wieder auch ein kleineres Zimmer an airbnb-Gäste, die aber ein zweites (Dusch-)Bad nutzen und Dir nicht ins "Gehege" kommen.