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Der Eingang ist durch die Gartenpforte, genau zwischen der Bar Grüneberg und dem Café Kitty Voo mit seinen stets gutgelaunten Gästen. Die hundertjährige Blutbuche im Innenhof empfängt dich majestätisch mit ihrem dichten Blätterkleid. Hier ist schon gleich eine ganz andere Luft, und das mitten in der Innenstadt. Das Zimmer befindet sich mit Blick zum Innenhof auf die Blutbuche. Die Küche mit dem Balkon ist in Richtung Süden zu dem nächsten Hinterhof mit dem Blick auf dem Dom und seine Nebengebäude ausgerichtet. Das Zimmer ist groß und aus dem Fenster guckt man zur Blutbuche und den "blumigen" Balkon des Nachbarn. Die nagelneue Küche mit dem Balkon ist sehr hell und freundlich, die Sonne scheint hier tagsüber bis zum frühen Abend und erleuchtet die Wohnung in warmen Farben. In der Küche ist Platz für bis zu 4 Personen, im Zimmer können auch mal 2 Personen übernachten. Das Duschbad ist schmal, aber lang und ebenfalls hell. Der Duschkopf, die Duschtür und das Fenster im Bad sind ebenfalls neu.
Bekannteste Straße in St. Georg
Wer in die Lange Reihe unweit des Hauptbahnhofes und der Alster einbiegt, den erwartet eine bunte Meile abseits des großen innerstädtischen Trubels. Kleine Geschäfte, zahlreiche Bars, Restaurants, Cafés und Künstlerateliers am Straßenrand bringen viel Abwechslung mit sich und ziehen durchaus den ein oder anderen Prominenten an. Ferner haben sich die Lange Reihe samt angrenzender Straßen in einer unaufdringlichen Art und Weise als Hamburger Schwulen- und Lesbenviertel etabliert. Der Lohmühlenpark und ein ökologischer Wochenmarkt inmitten der Meile setzen weitere Kontrastpunkte im Stadtteil St. Georg. Der Mariendom, der Hansaplatz, das Hotel Atlantic Kempinski und der Heidi-Kabel-Platz befinden sich in der Nähe der Langen Reihe. Shopping-Freunde werden in der Mönckebergstraße sicherlich fündig.
Ateliers und Geburtshaus von Hans Albers
In einem Hinterhof gelegen findet der Besucher die Koppel 66: Kunst und Handwerk in St. Georg. In den Ateliers des Gebäudes werden die neuesten Werke ausgestellt und im Café Koppel im Erdgeschoss kann eine Pause eingelegt werden. Zu bestaunen sind im Straßenzug auch historische Fachwerkhäuser sowie das Geburtshaus von Hans Albers – eine Tafel erinnert an den Schauspieler und Lebemann der Hansestadt. Zahlreiche Häuser der Straße stehen unter Denkmalschutz.
Startpunkt des CSD
In den letzten Jahren erfuhr die Straße eine nicht unumstrittene Aufwertung. Viele Gebäude wurden saniert, neue Bevölkerungsgruppen siedelten sich aufgrund steigender Mieten an. Doch mit Traditionen wird bis zum heutigen Tage nicht gebrochen. Alljährlich startet in der Straße die Parade zum Hamburger Christopher Street Day.
Zwei Schlafstuben, getrennt an jeweils eine Person zu vermieten. Renovierung ist im Sommer abgeschlossen, die Außenfassaden wurden ebenfalls erneuert! Die Nachbarn sind nett und hilfsbereit. Regelmäßig im Juli findet das legendäre Hoffest für alle aktuellen und ehemaligen Mitbewohner statt. Antonia wohnt in dem kleineren Zimmer Richtung Kindergarten und Dom, ist Fan von Südkorea, hat Koreanistik studiert und macht gerade eine Weiterbildung.
Ich habe hier mit meiner Frau sehr gerne gewohnt und komme regelmäßig auf meinem „Kiez“ vorbei. Besonders beeindruckend finde ich die ruhige Lage der Wohnung am Abend und am Wochenende. Und trotzdem ist man in wenigen Schritten „Mitten im Leben“ und kann sich amüsieren, satt Essen und Trinken sowie sich mit freundlichen, internationalen Menschen treffen. Hier habe ich meine Liebe zum Segeln auf der Alster entdeckt!