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Das Zimmer (siehe Bilder) ist ungefähr quadratisch, hat praktisch angelegte Steckdosen und einen TV-anschluss. Der Boden ist mit schönem Parketboden ausgelegt, die Wände mit weißer Raufaser bespielt. Die Lichtscheuen können mittels Rolladen die Nacht verlängern. Der beige Ölofen in der Ecke wird von uns aus ökologischen Gründen nicht befeuert und kann einfach als Ablage genutzt werden. Außerdem gibt es ja noch die Gasheizung mit der man die Wärme ohnehin feiner dosieren kann. Das Zimmer ist mit einem praktischen Bett ausgestattet welches mit seinem vielen Staumraum, als Kleiderschrank, Wäschetonne, Kruschtelkiste etc. dienen kann. Des Weiteren befinden sich zwei offene Holzregale, ein kleiner Schreibtisch, und eine selbstgebaute Kleiderstange plus Schuhregal in dem Zimmer.
Wie schon die Anzeigenüberschrift andeutet, liegt die Wohnung in Weiherfeld, einem Stadtteil südlich vom Bahnhof, in dem es i.d.R. ruhig zugeht. Dennoch ist man, entgegen der häufigen Annahme ruckzuck in der Stadt. Ich brauche mit dem Rad bei sehr gemächlichem Tempo 15 Minuten bis zum Europaplatz.
Größter Vorzug der Wohung ist, dass man schnell im Grünen ist, im Wald, auf Feldern und an der Alb. Wer gerne joggt, Radfährt, Spaziergänge und Abstand zur Hektik braucht bekommt das hier unmittelbar.
NETTO und ALDI sind 5 Radminuten entfernt, es gibt 3 Bäcker direkt um die Ecke, 2 Friseure, eine Post-TottoLotto-Krimskramsladen, einen leckeren Inder, der auch passable Pizzen machen kann und 2 ziemlich gute Eisdielen.
Der Bus fährt alle 10 Minuten direkt vorm Haus ab und bringt einen zur S-Bahnhaltestelle Dammerstock oder zum Albtalbahnhof (beim Hbf), von wo man bei Bedarf in alle Straßenbahnlinien umsteigen kann.
Sebastian hat sein Studium in Freier Kunst beendet und danach ein wenig als Flugbegleiter gejobbt. Mittlerweile arbeitet er in einem Dialysezentrum in Karlsruhe. Ich studiere Soziale Arbeit an der DHBW in Stuttgart. Da meine Praxisstelle in Karlsruhe ist pendel ich aber alle drei Monate ins Schwabenland. Für mein Auslandspraktikum werde ich drei Monate nach Budapest gehen. Es wäre super eine/n netten Mitbewohner/in zu finden, der/die während der drei Monate sich in meinem Zimmer zuhause fühlen kann. Die WG ist spitze. Es gibt keine klaren Tagesabläufe aber wenn man sich mal sieht dann sitzt man zusammen auf dem Balkon oder in der schönen großen Küche, bei einem Bierchen oder kocht zusammen. Wir beide machen recht viel Sport (Seb KungFu und ich Handball), sodass man sich unter der Woche abends auch eher seltener sieht. Wenn wir dann aber mal Zeit haben, sporteln wir gerne auch gemeinsam.
Grundlage unseres Zusammenlebens ist, dass man sich gegenseitig respektiert und offen miteinander kommuniziert, v.a. dann wenn einen etwas stört.
Bitte schreib uns kurz ein paar Worte über dich, die das Wesentliche erfassen. Das Ein- und Auszugsdatum ist ggf. flexibel. Falls du also schon nach Weihnachten einziehen möchtest oder noch bis zum 04. April bleiben wolltest, kann man da auf jeden Fall drüber sprechen.
Wir freuen uns auf dich!