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Bei dem Zimmer handelt es sich um ein schönes kleines 11qm Zimmer mit einer Schräge und zwei Velux-Fenstern nach Süden im 1. OG der Doppelhaushälfte.
Außerdem kann ein großes Wohnzimmer (ca. 30qm) und eine wunderschöne Küche im ausgebauten Wintergarten mitbenutzt werden. Im Wohnzimmer gibt es einen Beamer und einen Fernseher mit Amazon-Fire-Stick. Die Küche ist komplett ausgestattet inkl. großem Samsung-Kühlschrank mit Eiswürfelbereiter und Geschirrspülmaschine. Im Keller gibt es eine Waschmaschine und einen Trockner, die wir alle gemeinsam benutzen. Der Keller kann auch als Stauraum benutzt werden (allerdings begrenzt).
Es stehen für 5 Mitbewohner 3 (!) Badezimmer zur Verfügung (2 x Dusche, 1 x Dusche und Badewanne), so dass es morgens quasi nie zu Engpässen kommt.
Außerdem haben wir einige echt coole Sachen hier: Im Wohnzimmer gibt es einen alten Kachelofen, wir haben im ganzen Erdgeschoß Fußbodenheizung (inkl. in der Küche!) und Strom und warmes Wasser gibt es zumindest teilweise über Solarkollektoren. Im Keller befindet sich ein so großer Boiler, dass auch man auch in allen 3 Badezimmern gleichzeitig duschen kann und das Wasser in den Badezimmern wird sogar durch eine spezielle Vorrichtung entkalkt.
Das Haus liegt in einem kleinen ehemaligen Neubaugebiet in Kronshagen. Die Eckernförder Str. ist ca. 300m entfernt, aber nur zu Fuß direkt zu erreichen. Trotzdem ist es hier ziemlich ruhig. Ebenfalls in nur ca. 300m Abstand gibt es einen Burger King und eine Aral-Tankstelle. Die Uni (Leibnizstr) ist in ca. 15min zu Fuß zu erreichen, Makant ist ca. 1km entfernt, Sky, Aldi und Edeka befinden sich in ca. 2km Entfernung.
Wir sind 4 Männer, die jetzt seit fast 10 Jahren zusammen wohnen. Wir haben uns in Studienzeiten kennengelernt (3 x Physik und einmal Psychologie).
Einer von uns wird durch eine Muskeldystrophie beeinträchtigt, die ihn an einen Rollstuhl bindet. Durch seine eingeschränkte Muskelfunktion benötigt er bei vielen Tätigkeiten Unterstützung. Jeden morgen kommt deswegen eine bezahlte Pflegekraft und Haushaltshilfe, die nötige Pflege am Abend teilen wir allerdings zwischen uns Mitbewohnern auf. Es handelt sich um einen Zeitaufwand von ca. 1h an 1-2 Tagen pro Woche, hinzu kommen gelegentliche Hilfen von wenigen Minuten für Alltagstätigkeiten je nach Bedarf (je nachdem, wer gerade zu Hause ist). Die Eltern unseres Mitbewohners leben in der unmittelbaren Nachbarschaft und stehen auch für diverse Hilfen zur Verfügung.
Ein paar Worte zum WG-Leben: Wir treffen uns immer wieder in der Küche für nette Gespräche, öfter mal auch über linke Politik. Hin und wieder gehen wir sogar zusammen feiern, allerdings meist außerhalb. Natürlich wird auch der Beamer und unser Fernseher ausgiebig genutzt. Zwei von uns sind außerdem Mitglied bei Attac und es finden immer mal wieder Attac-Treffen bei uns in der Küche statt.
Schreib uns am besten einfach ein paar Worte über Dich und natürlich ob Du Dir vorstellen kannst, in einer inklusiven WG zu wohnen.