Zur Zwischenmiete: möbliertes WG-Zimmer in Reudnitz

Die Lage ist ein absolutes Highlight. Nebenan dierekt der Lenepark, wo im Sommer die Tischtennis- Volleyball- und Apperolspritzsaison eingeleitet wird. Aber auch im Winter mit einem Glühwein von zackzack erkundet werden kann. Dann haben wir direkt neben an ZWEI Globusdöner, einen Asiaimbiss, ernst zu nehmende Sushirestaurants und Dönizza (der Name ist Programm). Zur Uni brauch man mit dem Fahrrad ca. 15 Minuten, zur Eisenbahnstraße vielleicht zehn. Auch gibt es ein paar coole Spätis und die Stammbar, die schnell unsere Stammbar geworden ist.

Die Tram 4 fährt direkt vor der Haustür Richtung Zentrum und in den Osten, die 60 übernimmt die anderen Himmelsrichtungen, also ist man sehr gut connectet.

Unsere WG ist etwas im Ummodel-Modus, was vor allem an meinem Erasmus und an dem Praktikum liegt, was ich jetzt für 3 Monate in Baden-Baden absolvieren werde, weswegen dein zukünftiges Zimmer von Februar bis ende April frei sein wird.

Vielleicht eine kurze Beschreibung der Einwohnenden: Fanny studiert Digital Humanities mit Nebenfach Arabisch. Sie ist handwerklich sehr begabt, näht, hämmert und repariert mit der Unterstützung von Youtubeturtotials eigentlich alles. Sie ist passionierte Kuchenbackforscherin. Einige ihrer Experimente sind schon mit großem Erfolg geglückt, ansonsten wird weiter an der besten Rezeptur geforscht. In ihrer Freizeit macht sie auch gerne Sport, Voleeyball, geht schwimmen und ist für alles mögliche zu haben.

Finn ist dein anderer Mitbewohner, studiert Soziologie und spielt sehr gerne Gitarre. Sein Musikgeschmack erstreckt sich von Jazz bis Punkfusion, ab und zu tönen auch die 3 Fragezeichen aus der Box. Außerdem hat Finn einen Job an der Uni, der ihn regelmäßig einspannt. Ansosnten ist auch er für gemeinsame Aktionen zu haben und interessiert sich für viele Themen von Gesellschaft bis Kultur, denen man ebenfalls in der Küche dann näher auf den Grund gehen kann. Außerdem besitzt Finn eine beeidruckende Sammlung an botanischen Pflanzen.

Das WG-Leben:
Ein Kommen und Gehen, der Mittelpunkt der Wohnung ist wohl die Küche. Dort wird spontanes Resteessen veranstaltet oder ungeplante Kochaktionen. Wenn sich die WG Zeit nimmt, kann auch mal ein etwas anspruchvolleres Gericht auf die Speisekarte kommen und dann wird zusammen geschnippelt und gequatscht. Ansosnten kann jeder auch Zeit mit sich verbringen. Offene Türen sind kein Muss, aber Kommunikation das A und O. Jeder soll sich zu Hause fühlen können.

Falls dich das anspricht, schreib mir gerne und wir schauen, ob es passt. Galigrü -- Clara (die Zimmerinhaberin)