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Moin,
Das Zimmer hat 11m² und ist nach Osten gerichtet. Es kann Teilmöbiliert übernommen werden, ein Bett und großer Kleiderschrank sind von vorherigen Bewohnern übrig geblieben und können bei bedarf weiter verwendet werden.
Komm ich nun direkt zum Elefant im Zimmer: der Preis ist recht happig für die größe. Woran liegt das? Die WG hat ein Wohnzimmer, das jedoch Durchgangszimmer zu dem meinem Zimmer ist. Folglich wird der Preis als 2er und nicht 3er WG geteilt. Dazu kommt noch eine wirklich große Küche, die aufgrund der Tischhöhe auch für Brett- und Kartenspiele verwendet wird.
Auf der anderen Seite hat dies aber auch den Vorteil, dass die WG 2 große Gemeinschaftsräume hat, die zu deiner Verfügung stehen.
Die WG liegt in unmittelbarer nähe zum Bahnhof und der Umgehungsstraßen. Einkaufsmöglichkeiten (Aldi, Rossmann, Getränkemarkt, Bäcker, Apotheke) sowie eine Bushaltestelle(5012) liegen direkt vor der Haustür. Die Buslinie fährt in ~20 min direkt zur Uni. Zum Bahnhof sind es ~8min, zum Stint/Innenstadt ~12min jeweils zu Fuß. Parkmöglichkeiten für Auto und Fahrad stehen bereit.
Ich unterteile das WG-Leben mal in zwei Teile. Der erste betrifft gemeinsame Aktivitäten wie kochen, feiern gehen, interessante Gespräche führen, Filme, Spiele etcpp. was auch immer einem da in den Sinn kommt. Bin ich für zu haben und ist ein positives Merkmal, sollten sich in dem Bereich Übereinstimmungen finden. Genauso gibt es natürlich Phasen in denen man mehr auf sich fokusiert ist und die WG als einen Rückzugs-/Entspannungsort benötigt und dort kommt der zweite Teil ins Spiel: Ordnung und Pflichten. Man wird nicht jeden Abend bis 3 Uhr Nachts in der Küche über die Entstehugn des Universums diskutieren und in den Phasen, in denen das nicht der Fall ist erwarte ich, dass wir beide als Bewohner nicht Negativ auffallen. Dazu gehört Sauberkeit, finanzielle Sicherheit und ein angemessener Lärm- und Geruchspegel(Rauchen). Einfach so zu leben, dass man sich nicht erstmal über den anderen aufregt, sobald man nach Hause kommt.
Zu mir noch zwei Sätze: Ich studiere in den letzten Zügen Geschichte im Master in Hamburg, habe eine affinität zu Spielen/Spieltheorie und bevorzuge selber kochen gegenüber Fertiggerichten.
Besichtigungen sind bis zum 15.06 möglich. Flüchtlinge können sich auch melden. Einzige Bedingung: Konversationen sollten ohne Dolmetscher/Google Translate in deutsch/englisch möglich sein.