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Wuderschöner alter Boden und alte Türen. (Der Boden knarzt deswegen auch an manchen Stellen.)
Zwei sehr große Fenster.
Das Zimmer ist wirklich riesig (und relativ günstig für das Preis-Leistungs-Verhaltnis). Auf den Bildern wirkt es etwas kleiner, weil ich mir sehr größe Möbel gegönnt habe beim Einzug - in dem Zimmer muss man echt keine Abstriche machen. Man könnte sogar noch eine zweite Etage einbauen und hätte noch mehr Stauraum.
Helles, modernes Tageslichtbad mit der Möglichkeit zu baden. Seperates WC.
Toller Balkon mit viel Sonne!
Es ist ein hellhöriges Haus, Partys wurden dennoch schon ohne Beschwerde gefeiert. ;) Zimmer hat Fenster zur Straßenseite.
Mega super Lage was die Anbindung betrifft.
In 7 Minuten beim Hauptbahnhof Offenbach
In 9 Minuten beim Marktplatz
In 1 Minute bei einer Bushaltestelle
Norma und Bäckerei direkt um die Ecke, auch ca 1-2 Minuten entfernt.
Neben dem Haus kommt eine weitere Hinterhof-Häuserreihe und dahinter sind Zuggleise. Das Haus ist etwas hellhörig, Züge sind manchmal zu hören, stellte aber nie eine Belastung dar.
Zu dem WG-Migliedern:
Alle sind Anfang 20 und arbeiten oder studieren in Offenbach/Frankfurt.
Anton, ein sehr reflektierter, aktivistischer Mensch, der Höhlenklettern, Bouldern, Theater liebt und dir alles über Züge erzählen kann.
Chiara ist eine kreative, total empathische Maus, mit der man sich stundenlang über Musik, Schmuck und veganes Essen unterhalten kann. Sie zieht spätestens im März aus und höchstwahrscheinlich wird ihr Zimmer ein Gemeinschaftsraum. Sprich: Ihr wärt nur noch zu dritt und die Miete wird etwas höher.
Urs ist ein sehr lieber, ruhiger, herzensguter Mensch, der ein besonders gutes Auge für Design und Ästhetik hat.
Das WG-Leben ist sehr entspannt. Uns ist es wichtig offen zu kommunizieren. Wenn dich etwas stört, einfach ansprechen. :)
!!Wichtig!! Dieses Zimmer ist eines der zwei Durchgangszimmer. Meine Mitbewohnerin Chiara kommt nur in ihr Zimmer über Antons Zimmer oder über dieses Zimmer. Aber keine Angst! Chiara ist total lieb und es gab nie Probleme deswegen. Es ist wirklich viel weniger schlimm als man vielleicht im ersten Moment denkt. Da ja auch immer wieder mal jemand unterwegs ist und man sich abends zusammen in der Küche trifft oder so, ist es auch gar keine ständige Belastung, falls man es überhaupt als Belastung sieht. Ich muss ehrlich sagen, dass ich es sogar ganz cool fand, ich hatte von Anfang an keine Probleme damit.
Wir haben einen Herd und Ofen seit neuestem in der Küche. Da wir alles alleine handwerken, uns selbst alles beibringen und währenddessen arbeiten und zur Uni gehen, dauert es noch ein bisschen bis die Spüle einsatzbereit ist. Eventuell schaffen wir es noch bis zu deinem Einzug, eventuell auch nicht, dann kannst du ja gerne mithelfen Küchenbausteine anzubringen und die Spüle anzuschließen. :)