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AKTUELLE INFORMATION:
Bitte betrachten Sie die Anzeige als auf Eis gelegt. Es besteht ein Kontakt und ein Besichtigungstermin ist vereinbart. Bitte bedenken Sie auch, dass jetzt Urlaubszeit ist.
Die Besichtigung hat inzwischen stattgefunden und der Mietvertrag ist unterwegs, so dass das Angebot leider nicht mehr gueltig ist.
Demnächst wird auch die Anzeige deaktiviert werden. Es kann aber natuerlich sein, dass mal wieder ein Zimmer angeboten wird. Denkbar ist auch eine Wohnmöglichkeit an anderer Stelle, die aber noch nicht vorbereitet ist.
Wenn Sie schreiben, besteht natuerlich auf beiden Seiten ein Wunsch einander kennenzulernen, sich gegenseitig zu besichtigen und die Wohnung ebenfalls.
Ich möchte jedoch die Reihenfolge vorschlagen:
1. Ausfuehrlicherer Brief
2. Gegebenenfalls Videogespräch, Zoom, Facetime o.ä.
3. Gegebenenfalls Besichtigung.
Dies deshalb, weil eine Besichtigung mit einem grösseren Aufwand fuer beide Seiten verbunden ist. Ausserdem ist durch die vielen Bilder eine Besichtigung teilweise schon vorweggenommen.
Als erster Schritt zum Kennenlernen muessen Sie nicht viel schreiben. Es geht mir mir nur darum, dass die Bewohner zueinanderpassen, dass Sie kleinere Nachteile der Wohnung bereit sind durch Ruecksichtnahme auszugleichen und dass ich als Vermieter gut mit Ihnen auskommen kann.
Kennenlernen und ein guter Eindruck kann auch durch einen Briefwechsel ermöglicht werden. Ich schreibe gern und schnell mit vielen Fingern, so fuer mich ist das kein Problem. Es ist ein Vorteil, wenn Sie auch auf diesem Wege kommunikativ sind. - Als Vermieter will ich mich auch darauf verlassen können, dass Sie etwaige Fragen oder Mängel in der Wohnung oder Probleme mit den Mitbewohnern mit mir kommunizieren können. Dies ist unabhängig von der deutschen Sprache (Englisch verstehe ich auch) - es geht einfach darum einen guten Kontakt herzustellen und aufrechtzuerhalten.
Vielen Dank auch an alle Zimmersuchende, die sich teilweise viel Muehe mit der Beschreibung gemacht haben. Das erleichtert vieles, auch wenn es leider so ist, dass es nicht fuer jeden ein Zimmer geben kann. - Fuer mich war es auch die Bestätigung, dass auch ausserhalb von Stuttgart eine Nachfrage nach möblierten Zimmern fuer Studenten und Praktikanten besteht.
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Aktualisierung: Momentan ist das kleinere Zimmer zu vermieten. Es ist auf den Bildern 1-5 zu sehen.
Teilweise sind Angaben fuer das andere Zimmer zu sehen. Dieses ist aber vermietet.
Die Zimmer befinden sich in einer 4-Zimmer-Wohnung. Die Wohnung ist in einem älteren Zweifamilienhaus; die Zimmer wurden neu renoviert.
Beide Zimmer sind mit Morgensonne; das größere Zimmer hat zusätzlich eine Balkontür nach Südwesten und dann natürlich noch den dazugehörigen Balkon.
Das Haus liegt am Hang, sonnig, mit Aussicht. Ruhig gelegen, beide Zimmer mit Aussicht auf Gärten.
Von dem größeren Zimmer aus geht der Blick nach Osten und auch auf Weinberge am Horizont. Dort geht jetzt im Winter die Sonne auf. An der Nordseite des Hauses verläuft eine ruhige Wohnstraße.
Die Zimmer sind möbliert, wie auf den Bildern zu sehen.
Jedoch ist in dem großen Zimmer noch ein Kleiderschrank dazugekommen, der rechts von der Tür steht. Es ist dasselbe Modell, wie es auf einem anderen Bild zu sehen ist.
Im Flur gibt es einige gemeinsam zu nutzende Aufbewahrungsmöglichkeiten für Schuhe etc..
Im größeren Zimmer verbirgt sich unter dem Bett ein herausziehbares und frei bewegliches, herumzurollendes Gästebett, mit Lattenrost und Matratze.
Es gibt eine Küche, mit den üblichen Elektrogeräten, auch mit Tisch und Essplatz für drei Personen. Die Küche ist momentan aus Infektionsschutzgründen zur Alleinbenutzung für die Mieter.
Von dem kleineren Zimmer sieht man Gärten und Häuser. Zwischen zwei Häusern sieht man auch den Hang auf der anderen Talseite, mit Weinbergen, Obstwiesen und Wald.
Später kann noch ein drittes Zimmer dazukommen, so dass dann die Möglichkeit bestünde, zu dritt zu wohnen und eine Dreierwohngemeinschaft zu haben. Dieses Zimmer wird momentan vom Vermieter genutzt.
Falls sich zwei gefunden haben, die sich übergangsweise ein Zimmer teilen wollen, wäre dies auch eine Option. Das größere Zimmer hätte Platz für zwei Betten und Arbeitsplätze. Diese Möglichkeit wollen wir erwähnen, weil sie in Schülerwohnheimen und manchen Studentenwohnheimen angeboten wird.
Zu der Wohnung gehören die Gartenflächen. Bei Abwesenheit des Vermieters werden die Mieter gebeten, das Notwendigste zu erledigen, begrenzt auf eine Stunde im Monat für jeden Mieter. Es geht meist darum, im Vorgarten das Unkraut in Schach zu halten (aus dem Rindenmulch herauszuziehen) oder bei extremer Trockenheit mal zu gießen. Die Mieter dürfen von den Früchten des Gartens essen.
Die Waschküche ist im Keller mit Waschmaschine und Trockner zur Mitbenutzung. Es gibt dort auch eine Spülmaschine, die in der Küche zugunsten des Essplatzes keinen Platz gefunden hat.
Vom Kellergeschoss geht es ebenerdig zum Garten hinaus, mit Trockenplatz und Wäscheleinen. Im Sommer kann man unter einem Nussbaum sitzen.
Abstellmöglichkeiten für Fahrräder befinden sich im Haus oder in der Garage. Zwei Autoabstellplätze stehen zur Verfügung.
Falls man Rauchen will, gibt es dazu den überdachten Balkon, der von einem Zimmer aus zugänglich ist. Man kann auch durch die Wohnungstür gehen; dann sind es einige Treppenstufen zu der Haustür und zum ebenfalls überdachten Hauseingang.
WLAN-Benutzung ist in den Nebenkosten enthalten.
Lage und Verkehr
Zur S-Bahn sind es etwa 12 Minuten zu Fuß. Mit dem Fahrrad geht es im Nu, da es morgens bergab geht.
Für Neulinge in Stuttgart zu erwähnen: Die S-Bahn fährt viertelstündlich, direkt in die Innenstadt und direkt auch zur Universität nach Stuttgart-Vaihingen. Die Fahrzeit zur Universität beträgt 35 Minuten.
Etwas näher sind unten im Ort zwei Bushaltestellen, von denen es eine direkte Busverbindung nach Endersbach Bahnhof, nach Waiblingen und dann weiter zum Bahnhof Waiblingen gibt. Diese Busverbindung ist dann von Interesse, wenn man in die Innenstadt von Waiblingen muss. Zu den Stadtteilen beim Waiblinger Bahnhof ist natürlich die S-Bahn schneller.
Es gibt von Beutelsbach aus auch eine direkte Buslinie über Aichwald nach Esslingen, die im Berufsverkehr ein gutes Angebot hat. Die Buslinie führt über den Schurwald, den man vom Fenster aus sieht.
In Aichwald gibt es auch aufeinander abgestimmte Busanschlüsse nach Plochingen, das also auch fast direkt erreichbar ist. Dies ist vor allem interessant, wenn man die oberen Stadtteile erreichen will.
In beiden Fällen erspart man sich die Fahrt über Cannstatt und das Umsteigen.
Einkaufsmöglichkeiten (Bäckereien mit Café, Metzger, kleinen Lebensmittelladen CAP) und Postagentur gibt es im Ortszentrum, in etwa 5 Minuten Entfernung, sowie einen grösseren Lebensmittelmarkt (REWE) an der S-Bahn-Haltestelle, über den Bahnsteig zu erreichen. Direkt am Bahnhof ist auch ein regionaler Obst- und Gemüsehändler.
Ein umfangreiches Sortiment ist im Weinstädter Zentralort Endersbach zu finden (Edeka, Remstalmarkt mit Feinkost-Sortiment, Aldi, Lidl, dm, Baumarkt usw.), in Fahrradentfernung und meist auf separaten Radwegen durchs Grüne zu erreichen und auch von der dortigen S-Bahn-Haltestelle nach 3 Minuten Fussweg.
Fast vor der Haustür verkehrt auch eine Kleinbuslinie des VVS zum Endersbacher Bahnhof und zu den Einkaufsstraßen. Diese verkehrt stündlich, etwa von 9-17 Uhr, ist also eher für Einkaufsfahrten als fürs Pendeln gedacht, kann aber gelegentlich schon mal brauchbar sein.
Für Spaziergänge und anderen sportliche Aktivitäten bieten sich die Weinbergwege und -treppen an, die man in zwei Minuten erreichen kann. Dort kann man in die Höhe gehen und verschiedene Aussichtspunkte erreichen. Ebenerdige Ausflüge sind etwa Richtung Schnait und Baach möglich, etwa per Fahrrad, und durchgängig auf Fahrwegen ohne Autoverkehr.
Zwei Zimmer werden vom Vermieter genutzt, meist als Arbeitszimmer und für Arbeitsbesuche. Aus Corona-Gründen benutzt der Vermieter ein anderes Badezimmer im Haus. Badewanne mit Dusche, Waschbecken und die separate Toilette sind also für die Mieter.
In dem kleineren Zimmer wohnt ein Praktikant und zukünftiger Ingenieur.
Die Heizung ist eine Ölheizung in einem Kachelofen. Innerhalb des Kachelofens strömt die Luft an zwei heißen Kesseln vorbei. Dies ist in der jetzigen Corona-Situation von Bedeutung, da die während der Heizperiode zirkulierende Luft dadurch keimfrei gemacht wird.
Durch die Heißluftkänale, die die beiden Zimmer beheizen, ist die Wohnung etwas hellhörig. Damit es wegen unvermeidlicher Störungen keine größeren Irritationen gibt, wären die idealen Mieter zwei Personen, die sich bereits kennen und gut verstehen, oder die bereit sind, sich rücksichtsvoll zu verhalten. Das ist Voraussetzung, um in dieser schönen Wohnung wohnen zu können.
Wir sehen es auch von Vorteil, wenn die Bewohner in dieser zu gründenden Wohngemeinschaft ein dazu passendes Profil haben. Ideal wäre es, wenn alle Bewohner in Ausbildung sind, also Studenten oder Schüler, männlich oder weiblich versteht sich, mit hoher Arbeitsmoral, so dass dadurch gegenseitiges Verständnis besteht, dass man auch mal abends oder am Wochenende am Schreibtisch sitzt und dann Ruhe und Konzentration braucht. Auch das ruhige Umfeld der Wohnung kann ein guter Startpunkt für gelungene Studien oder eine erfolgreiche Ausbildung darstellen.
Was lautes Musikhören betrifft, müsste dies in gegenseitiger Absprache und Rücksichtnahme geschehen, oder mit Kopfhörern oder bei Abwesenheit von allen anderen Mitbewohnern.
Wir finden es sinnvoll, von Beginn an ein klares Profil zu schaffen und ähnliche Mieter anzusprechen. Wenn nämlich die richtigen Leute zusammenwohnen, ist dies eine herrliche, sonnige Wohnung, mit Balkon, Garten und viel Licht und Ausblick ins Grüne. Aber bei Störungen und ganz verschiedenen Lebensweisen kann dies weniger angenehm werden.
Innerhalb dieses Rahmens soll sich dann der Charakter der Wohngemeinschaft entwickeln. Für mich als Vermieter und da es eine Neugründung ist, ist es natürlich nicht möglich, in die Zukunft zu schauen. Mein kleiner Beitrag zu einem gelingenden Miteinander besteht wohl darin, dass ich mich bemüht habe, in der Küche einen Essplatz zu schaffen. Man sieht ja auf den Bildern, dass die Küche nicht gerade als Wohnküche gedacht war.
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Der erste Schritt wäre, dass Sie mir per WG-Gesucht eine Nachricht schreiben.
Ich nehme dann Kontakt mit Ihnen auf für eine Besichtigung.
Da es eine Wohngemeinschaft werden soll, wäre der dritte Schritt dann, dass Sie sich gegenseitig kennenlernen können, so dass Sie sich vergewissern können, dass Sie zueinander passen und miteinander auskommen werden.