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Anfang März wird das kleinere Zimmer der WG frei, da unsere Mitbewohnerin Steffi in ihre eigene Wohnung zieht. Die WG liegt in zweiter Reihe an der Hernalser Hauptstraße, wobei das frei werdende Zimmer dem großen Innenhof zugewandt ist. Das Zimmer ist dadurch sehr ruhig, man nimmt so gut wie keine Verkehrsgeräusche war, und hat untertags super Lichteinfall.
Die Wohnung ist neu saniert, hat ein großes Bad mit Dusche und Badewanne, ein separates WC, eine kleine Abstellkammer und einen großzügigen Eingangsbereich. Alle drei Zimmer haben ihren eigenen Eingang und sind völlig getrennt vom Gang aus zu erreichen.
Das Zimmer wäre unmöbliert zu übernehmen.
Die Wohnung befindet sich Nähe der Straßenbahnstation Rosensteingasse. Mit der 43er gelangt man in ca. 15 Minuten direkt zum Schottentor. Die meisten Standorte der Uni Wien sind dadurch mit Öffis sowie auch mit dem Fahrrad leicht zu erreichen. Die U6-Station Alser-Straße ist mittels 43er innerhalb weniger Minuten erreichbar und bietet eine unkomplizierte Verbindung zum Westbahnhof wie auch Bahnhof Meidling. Ansonsten befinden sich auch noch die Straßenbahnlinien 9, 2 und die Buslinie 10a in unmittelbarer Nähe.
Entlang der Hernalser Hauptstraße findet man innerhalb weniger Gehminuten diverse Supermärkte (Billa, Hofer), Drogeriemärkte, Apotheken, eine Vielzahl an Imbissmöglichkeiten und direkt nebenan auch einen Sozialmarkt.
Ich (Bernhard, 26) lebe seit Neugründung der WG vor ca. 6 Jahren hier. Damals bin ich gemeinsam mit zwei ehemaligen Schulkollegen in die Wohnung eingezogen. Die beiden sind allerdings bereits vor einiger Zeit ausgezogen. Bis zuletzt wohnten mit Lorenz (27) und Steffi (26) zwei weitere gute Freunde hier, die ich ebenfalls bereits aus der Schulzeit in meiner Heimat in Oberösterreich kannte.
Ich studiere Physik an der Uni Wien und arbeite gerade in erster Linie an meiner Masterarbeit. In meiner Freizeit (hab ja genug als Student) spiele ich Gitarre, geh ab und zu skaten und schaue auch ganz gerne mal übers Wochenende bei Familie und Freunden in Oberösterreich vorbei. Abends bin ich eigentlich fast immer für ein Bier oder ähnliches zu motivieren oder höre mir gerne Live-Musik in den naheliegenden Gürtellokalen an.
Das Zusammenleben hier war immer super entspannt. Alle ehemaligen wie auch aktuellen Mitbewohner hatten stets eine lockere, offene Einstellung und waren gleichzeitig äußerst verlässlich.