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Mit etwa 20 Quadratmetern, zwei großen Fenstern sowie Parkettboden bietet das Zimmer prima Voraussetzungen, um sich wohlzufühlen. Es lässt sich auch problemlos mit offenem Fenster schlafen, da die Straße recht unbefahren ist.
Das Zimmer wird unmöbliert übergeben. Solltet ihr noch auf der Suche nach dem einen oder anderen Möbelstück sein, könntet ihr euch gerne mit der Vormieterin kurzschließen. Sie zieht mit leichtem Gepäck aus und wäre gar erfreut, wenn jemand Gefallen an etwas fände.
Die Wohnung bietet so ziemlich alles, was man von einem Altbau in den äußeren Bezirken erwarten darf: enorm hohe Decken, eine vom Bad separierte Toilette, so dicke Wände, dass man akustisch nicht bei den Nachbarn im Ehebett sitzt, sowie einen feuchten Keller. Für diesen gibt es jedoch Abhilfe in der Wohnung, da wir über eine circa acht Quadratmeter große Abstellkammer verfügen.
Auch wenn der 18. Bezirk für die Städterinnen unter euch zunächst etwas fad erscheinen mag, wurde selbst euer potentieller Mitbewohner, der in seinen knapp sieben Jahren in Wien die Stadt gerade einmal zwei Handvoll Mal verlassen hat (er muss eigentlich immer mitten im Gewusel sein), von der Lage überzeugt: Binnen zehn Minuten ist man mit den Öffis (40er und 41er Bim) oder dem Rad am Schottentor, genauso lange dauert es fußläufig zur Volksoper. Auch die 9er und 42er Bim sind nur einen Katzensprung entfernt.
Jene unter euch, die es eher ins Grüne zieht, werden sicher viel Zeit im nahegelegenen Türkenschanzpark verbringen. Also ebenfalls beste Voraussetzungen für Naturburschen.
Einkaufsmöglichkeiten gibt’s zuhauf: Der nächste Supermarkt ist zweieinhalb Minuten entfernt, weitere sind innerhalb von fünf Minuten mit dem Rad zu erreichen. Wer inhabergeführte Geschäfte schätzt, wird auf den Ausläufern der Währinger Straße ebenfalls glücklich werden.
Derzeit wohnen neben Hauptmieter Nik über den Sommer noch ukrainische Geflüchtete hier. Sobald die angestammten Mieterinnen aus ihrem Urlaub zurück sind und ihre Möbel eingepackt haben, werden gleich zwei Zimmer frei. Weitere Details findet ihr unten.
Dieser WG steht somit ein Neubeginn bevor. Vielleicht ein paar Worte zu mir, Nik: Ich treibe im Journalismus und NGO-Wesen mein Unwesen und arbeite derzeit vom heimischen Schreibtisch aus; folglich ist untertags nicht allzu viel los. Wegen dieser Überschneidung von beruflichem und privatem Raum wäre ich zudem glücklich über Menschen, die nicht mehr jede Woche eine Party schmeißen möchten, mit 30 brauche ich mittlerweile meinen Schönheitsschlaf. Folgt vielleicht bald schon der Thermomix?!
Mir wäre allerdings viel daran gelegen, dass das Zusammenleben nicht dem einer Zweck-WG entspricht. Wenn man nur das eigene Zimmer verlässt, um Grundbedürfnisse zu befriedigen, ist der erste Zank über das Ausräumen der Spülmaschine nicht weit. Und wer ist das nicht leid?
Neben diesem Zimmer wird einen Monat später auch ein weiteres frei, etwas kleiner, dafür möbliert. Schaut also gerne auch mal unter diesem Link vorbei: https://www.wg-gesucht.de/9531590.html.
PS: Wegen der wechselnden MItbewohnerinnen in den vergangenen Monaten bin ich jetzt auf der Suche nach einer längerfristrigen Lösung. (Vielleicht ist es auch das fortgeschrittene Alter ...) Erasmus-Studis, Praktikanten & Co. haben somit eher geringe Chancen. Sorry.
PPS: Es kommen derzeit recht viele Anfragen. Klar, der Semesterbeginn naht. Seht es mir also bitte nach, wenn ich nicht jede Nachricht beantworte. Die allseits heiß geliebten WG-Castings starten in den nächsten Tagen. So ihr nichts von mir hört, wünsche ich weiter viel Glück bei der Wohnungssuche.