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In unserer WG wird zum 01.02. ein Zimmer frei, da unsere Mitbewohnerin Sonakshi uns leider verlässt. Das Zimmer ist ca. 17 Quadratmeter groß, geht "nach hinten raus" und hat ein großes Fenster. Sonakshi freut sich, wenn das (ziemlich neue) Bett auch direkt übernimmst.
Zur Wohnung im Übrigen: Das Bad ist geräumig, wir haben ein Wohnzimmer (wird mehr als Radkeller benutzt) und eine große Küche, die wir als Gemeinschaftsraum nutzen.
Die Wohnung liegt am Karlsplatz und damit quasi mitten in der Stadt.
Der nächste Supermarkt ist 3 Miunten entfernt, das Luisenviertel erreicht man in 10 Minuten und darüber, wie lange man zum Hauptbahnhof braucht, herrscht Streit. Je nachdem, wie schnell man geht, schafft man es zwischen 8 und 15 Minuten.
Auch an der Nordbahntrasse ist man super schnell, wenn man gerne joggen oder Radfahren geht.
In der WG wohnen Sanket (30) und ebenfalls ab dem 01.02.: Max (25).
Sanket arbeitet als Berater im Homeoffice, ist aber auch häufig unterwegs. Max ist mein Nachfolger, arbeitet bei einem Verlag und kommt aus Hamburg.
Wie das WG-Leben so wird, muss sich also noch finden :)
Bis jetzt haben wir uns abends in der Küche getroffen, um zu kochen (natürlich kein Zwang ;) ), zu quatschen und zu trinken (was öfters passiert ist).
Eine Party-WG waren wir nicht, aber offen für gemütliche Abende, ab und zu im Viertel unterwegs. Dann wird es meist auch direkt ein langer Abend.
Sanket und ich fahren gerne Rad. Wenn du auch fährts, wäre das natürlich super. Platz genug gibt es im Wohnzimmer auch.
Absonsten machen wir gerne Sport, laufen beispielsweise auf der
Der Wunsch ist, dass der freundliche Charakter unserer WG erhalten bleibt. Gesucht wird eine Person, die offen ist und gerne auch mal einen gemeinsamen Abend in der Küche verbringt.
Ich (Thekla) verlasse die WG, da meine alte Wohnung im Luisenviertel wieder frei wird, und man sich gegens Luisenviertel eigentlich nicht wehren kann. Bei Sonakshi hat sich arbeitstechnisch kurzfristig eineiges getan: Sie hat bistlang etwa 50% aus München, 50% aus Wuppertal gearbeitet, lebt aber eigentlich in München. Jetzt reduziert sich der Anteil aber deutlich, so dass sich eine Wohnung in Wuppertal nicht mehr lohnt.
Für die Gegenstände und Möbel in der WG (wir haben eine Wasch- und eine Spülmachine) werden noch 150 Euro Abschlag fällig :)