Nice to have you here
at WG-Gesucht.de!
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Hallo Du!
In unserer Haus-WG werden zwei Zimmer frei, und wir suchen dich als neue Mitbewohnerin! Wir befinden uns im wunderschönen Reiherstiegviertel in Wilhelmsburg. Das Haus ist ein umgenutztes ehemaliges Industriegebäude. Alles hat einen gewissen industriellen DIY-Charme – hohe Decken mit offenen Konstruktions-Stahlträgern, Backsteinklinker und große Fenster, die viel Licht spenden. Es hat eine große, voll ausgestattete Wohnküche, die gemeinschaftlich genutzt wird. Ein eiserner Kaminofen spendet hier im Winter knisternde Wärme. Dein Zimmer hat allerdings eine normale Heizung – keine Sorge! ;)
Das Zimmer liegt im Hochparterre und hat gemütliche 15? 16? 17? qm. Irgendwie so um und bei.
Das große Fenster des Zimmers geht zum sonnigen Hinterhof raus. (Vor allem am Nachmittag) Tagsüber kann es unter der Woche in der Straße vorm Haus laut werden, da viele LKWs fahren. Abends/Nachts und am Wochenende ist es jedoch schön ruhig, da es sich hauptsächlich um Berufsverkehr handelt und dieser dann wegfällt.
Unser Haus hat zwei Ebenen – Tiefparterre und Hochparterre. Oben befinden sich vier Zimmer, ein kleines WC, Waschmaschine und Trockner und die Wohnküche. Im Tiefparterre gibt es eine kleine Werkstatt, die von allen genutzt wird, die Dusche, eine weitere Toilette sowie ein weiteres Zimmer, für das wir noch einen Mitbewohnie suchen. Außerdem haben wir zwei liebevoll gestaltete Höfe rund um das Haus. Im hinteren Hof gibt es mehrere Hochbeete mit Kräutern und diversem anderen Kraut, einen großen Esstisch und ein kleines Sonnendeck.
Im Sommer haben wir durch die Höfe besonders viel Platz zur Verfügung. Im Winter kann es aufgrund der schlechten Wärmedämmung auch mal frisch und feucht sein, dann wird eher das Wohnzimmer zum Lebensmittelpunkt der WG, wenn der Ofen brennt.
Wir haben im Haus viel gestalterische Freiheit, müssen aber auch die grundlegenden Instandhaltungsarbeiten gemeinschaftlich selbst übernehmen. Auf beides solltest du Lust haben.
Wir wohnen in Wilhelmsburg im Reiherstiegsviertel, den Deich direkt vor der Haustüre. Das Haus ist alleinstehend, von den Nachbarn bekommt man also nix mit – von hier kannst Du auch wunderbar spazieren gehen, ohne auf viele Menschen zu stoßen.
Die S-Bahn Veddel ist mit dem Fahrrad in 10 Minuten zu erreichen, die nächste Bushaltestelle in 10 Minuten zu Fuß. Auf die andere Elbseite zu den Landungsbrücken benötigst Du ca. 15 Minuten mit dem Fahrrad oder wochentags mit der Fähre. Rundherum gibt es viele kleine private Kioske, Aldi, Lidl und Edeka und diverse Döner-Läden und Cafés!
Da unser Haus im Flutbereich von Wilhelmsburg liegt, schützt uns glücklicherweise eine stählernde Flutschutzmauer vor dem Schlimmsten. Dennoch müssen wir bei Sturmfluten aktiv werden: Schotten zum Abwasser dicht machen und in schweren Fällen drückt das Grundwasser auch mal rein. An der betroffenen Stelle fängt ein kleiner Kanal das Wasser ab. Darum stehen im Fall der Fälle, na klar, alle Mitbewohnies bereit und schöpfen zusammen das Wasser ab. In den letzten zwei Jahren hatten wir damit allerdings Ruhe – und das frei gewordene Zimmer war davon nie betroffen!
Auf der Ecke haben sich viele Künstler*innenkollektive, alternative Wohnformen und politische Soli-Projekte angesiedelt. Ob in den Veranstaltungsräumen des M1, beim Atelierhaus23, in der Honigfabrik oder den Zinnwerken, beim Stadtteil-Infoladen oder beim feministischen Kulturzentrum (oder oder oder) – irgendwo ist immer irgendwas los und die nächste Möglichkeit sich mit den Menschen aus der Nachbarschaft zu verbinden nur einen Katzensprung entfernt.
Wir sind eine bunt gemischte WG aus berufstätigen und studierenden Mitbewohner*innen. Einige von uns sind selbstständig, andere angestellt und wieder andere haben einen festen Job oder arbeiten grad an ihrem Doktor. Insgesamt sind wir ein ziemlich kreativer Haufen – die einen machen eigene Musik, der nächste fotografiert, ein anderer zeichnet oder malt oder programmiert am eigenen 8-Bit-Game. Und irgendwer ist eigentlich immer grad am Handwerkeln.
Im Zusammenleben wünschen wir uns ein aktives Miteinander, in dem Rückzug und Gemeinschaft im Gleichgewicht sind. Wir setzten uns alle zwei Wochen beim Plenum intensiv mit uns und der anstehenden Orga auseinander. Umso mehr jede*r einzelne dort einbringt desto vielfältiger wird dadurch unser WG-Leben. Da es unterschiedliche Ansichten gibt und niemand in den Kopf des anderen schauen kann, ist es wichtig, dass alle Ideen und Vorstellungen offen kommuniziert und diskutiert werden können – um ein Zuhause zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen.
Bist du neugierig geworden und hast Lust, Teil unserer WG zu werden? Dann melde dich bei uns! Wir freuen uns auf deine Nachricht!
In unserer WG lebt ein Hund namens Emma. Wohnungskatzen können also leider nicht einziehen, dafür besucht uns aber häufig mal eine befreundete Orange-Cat, die sich die Welt zu eigen gemacht hat. Emma zieht zum 1.10.25 aus, über neue Haustiere könnte man ab dem Zeitpunkt wieder sprechen.
Wir haben eine WG-Kasse, in die jede*r 100 Euro (zusätzlich zur Miete) im Monat einzahlt. Davon kaufen wir alles nötige an Haushaltswaren, wie Reinigungs- und Lebensmittel und ernähren uns davon vegetarisch. Manche von uns essen auch mal Fleisch, das dann privat eingekauft wird. Wir kochen möglichst für alle und gerne gemeinsam. Im Kühlschrank und der Speisekammer gilt die Regel: Alles allen! Aber es gibt auch ein Privatfach für die Dinge, die man auch einfach mal nicht sechsteilen möchte.
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