2 Zimmer in VEGANER 3er-WG in Mülheim, direkt am Rhein

Die Rheinnähe ist ein Trumpf dieser Wohnung. Küche hat Balkonzugang (Westseite mit Rheinblick).

In 5 Minuten zu Fuß (450 Meter) ist man an der Danzierstraße (Bus 150, 155, 260, N26 und SB 25 [Schnellbus nach Leverkusen]).
In 9 Minuten zu Fuß ist man am Wiener Platz mit seinen 15 Stadtbahn-, Bus- und Taxibus-Linien.

Auch sonst ist die Lage super: Claudius-Therme, Rheinpark, Carlswerk, Gebäude 9, Palladium, E-Werk, Schaubühne – alles vor der Haustür oder in der Nähe. Ebenso die Grünflächen mit dem Katzenbuckel zur Halbinsel und sowieso die malerischen Spazier- und Radwege bis Stammheim und weiter nach Leverkusen.
Mit dem Oya haben wir seit letztem Herbst eine sehr gemütliche queere Restaurant-Bar im Veedel.

Vor dem Haus verläuft eine Tempo-30-Zone, die leider dennoch vernehmlich eine Durchfahrtstraße ist. Auch der Flugverkehr ist in manchen, aber nicht allen Nächten zu hören.

Zur Zeit nutze ich die Wohnung nur tageweise – reine Wohnraumverschwendung.
Ich = Maaru, Journalist, abinär [em/M oder er/sie], Hauptwohnsitz Berlin, ca. eine Woche pro Monat in Köln beim WDR.

In Zukunft will ich wieder mehr Zeit in Köln verbringen.
Was mir daher trotz häufiger Anwesenheit wichtig ist:
1. Vegane Küche
2. Nachtruhe (besonders vor Sendungstagen, wenn ich um 4:20 Uhr aufstehen muss)
3. Freundlichkeit (!)
4. Sauberkeit

Man mag es nicht glauben, aber in den bisherigen zwei WGs in dieser Wohnung hat davon exakt 0 (in Worten: null) geklappt.
Ich verstehe ja, dass man bei der zermürbenden Zimmersuche auch mal flunkert, um sich mehr Chancen zu verschaffen. Ich muss aber sagen: Das rächt sich immer. Am Ende macht man sich und anderen das Leben noch schwerer als es vorher war. Daher meine dringende Bitte: Verfolgt dieses Angebot nur, wenn ihr euch komplett in diesem Umfeld seht.

En détail:

Punkt 1 ist die wohl größte Hürde. Ich lebe seit über zwölf Jahren vegan und möchte mein Zuhause nur mit Veganer*innen teilen (nein, NICHT mit „Vegetariern“). Ich bin Antispeziesist, es geht um mehr als nur Ernährung.

Außerdem lege ich großen Wert auf einen wertschätzenden, herzlichen Umgang, gute Kommunikation, Sauberkeit (ganz besonders in der Küche) und auf ein allgemein geräuscharmes Verhalten. Wer Türen achtlos zudrückt, dass die Zapfen schnalzen (Türgriffe leisten nicht nur beim Öffnen, sondern AUCH BEIM SCHLIESSEN einen edlen Dienst!) oder Lichtschalter schlägt statt sie zu drücken, ist hier leider falsch.

Auch ein ressourcenbewusstes Verhalten ist mir wichtig. In den Wasserkocher gehört nur so viel Wasser, wie man braucht, Waschmaschine und Geschirrspüler laufen nur, wenn sie voll sind, zum Händewaschen braucht man kein Warmwasser (wirklich nicht), das WC hat eine Wassersparfunktion, und täglich ausgiebig duschen muss auch keiner, der nicht in der Frittierküche oder im Handwerk arbeitet.

Hab ich was vergessen? —> Frag.
Hast du Interesse? —> Schreib ein wenig über dich (Suchprofil ist auch ok).

Besichtigungen/Treffen nach Absprache per Zoom oder FaceTime, vor Ort erst nach Absprache.