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Datum des Einzugs auch später, flexibel nach Vereinbarung bevorzugt für Studenten mit Vollzeitpraktikum in Hamburg (auf Zeit / Zwischenmiete / zum Start in Hamburg). Wenn es wirklich passt, gerne auch länger.
Wohnzimmer im 3. OG mit "Wegerecht" morgens - zum Kaffee - und abends für mich in die Küche, da sie (leider) nur vom Wohnzimmer betretbar ist! Hier steht auch der Fernseher, den ich kaum nutze und mein Schreibtisch, den ich als Gast abends ein bisschen brauche, vor allem am Wochenende. Üblicherweise nutzen wir beiden den Schreibtisch ohne Probleme. Ein Tisch in der Küche ist aber auch vorhanden.
Ein Robotersauger ist vorhanden und fährt 1x wöchentlich durch die Wohnung, um das Leben zu erleichtern und das Thema zu erledigen.
Die bisherigen WG-s haben bis auf zwei kurze Episoden (Nichtzahlung der Miete) trotz des "Wegerechts" einwandfrei funktioniert und wir sind immer noch befreundet. Wenn einer zu viel Freizeit hat, kann es schnell anstrengend werden. Dafür ist die Wohnung doch zu klein. Und pünktliche Mietzahlung ist eine Grundvoraussetzung, da ich privat keine Lust habe, meine Ex-Mitbewohner mit Vollstreckungstiteln zu jagen.
Das Wohnzimmer wurde am 26.09.2020 vollständig renoviert. Das Schlafzimmer kam am 17.10.2020 dran.
Die Wohnung befindet sich in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Lokstedt an der Grenze zu Eppendorf und Eimsbüttel fast an der Kreuzung Martinistraße / Hoheluftchaussee / Troplowitzstraße am Universitätsklinikum Eppendorf (UKE); Ende vom Grandweg. Die nächste HVV-Station befindet sich in der Gärtnerstraße (Busse: 5, 20, 25, X35, 113, 281) nicht weit von der U-Bahn Hoheluftbrücke (U 3). Die StadrRAD Hamburg Station ist 3 Minuten entfernt.
Du und ich (kaum zu Hause) als Anwalt tagsüber in der Arbeit und danach beim Sport 2 bis 3x und 1x beim Singen in der Woche, also eher ein Gast in der eigenen Wohnung. Wegen des Durchgangszimmer muss die Chemie aber zwischen uns stimmen, sonst ist die WG schon am Anfang am Ende, denke ich.
Ansonsten verspreche ich mir durch die WG ein bisschen Abwechslung und einen netten Mitbewohner, obwohl ich mich auch selbst beschäftigen kann. Gleichzeitig geht es mir darum, den Wohnraum mit einem interessanten und interessierten Bewohner zu teilen. Man kann immer voneinander lernen und man rostet nicht ein.
Was mir nur in der Küche wichtig wäre, dass man sie so verlässt, wie man sie vorfindet. Die Volljährigen sind zu alt, um dem anderen hinterher aufzuräumen. Abends können wir sehr gerne zusammen was kochen. Ein Wegräumen vor dem Verlassen der Küche trägt auch zur guten Stimmung bei. Das gilt auch für das Bad. :)
Angestrebt wird daher eine entspannte, lockere und freundschaftliche Atmosphäre mit viel Lachen. Es ist ja gesund. Im Ergebnis muss die WG so harmonisch sein, dass man sich abends freut, nach der Arbeit bzw. nach dem Studium nach Hause zu kommen und beim Quatschen, Kochen oder auch gelegentlich bei einem Film zu entspannen.
P.S. Reiskocher ist vorhanden, Brot backe ich auch :)). Gemeinsames Kochen und Essen, wenn es passt, wird vor allem Wochenende angestrebt.
Nichtraucher, sportlich, dynamisch, gerne ein Kumpel zum Schwimmen 1x wöchentlich, um den gelegentlichen Schweinehund zu besiegen.
Seit Frühjahr 2020 meide ich wegen der Pandemie den Bus in die Innenstadt und bin auf StadrRAD umgestiegen. Es ist echt toll.
Gerne auch ein Englisch und Spanisch sprechender Mitbewohner, der mir diese Sprachen im täglichen Gebrauch verbessern (Englisch) beziehungsweise beibringen (Spanisch) will und kann. :))
Bewerber ohne Bild im Profil werden gebeten, ein Bild für den ersten Eindruck beizufügen. Danke!
Bei der Vielzahl der Bewerber werde ich mich nur bei den Bewerbern melden, die in die engere Wahl gekommen sind. Sorry für die fehlende persönliche Absage zu jeder Bewerbung!
Ich vermiete das Zimmer auch, um die Kosten des Pflegeheims für meine Mutter teilweise zu refinanzieren.
Die "Chemie" muss natürlich auch stimmen. Das stellen wir aber bei der (online)-Besichtigung hoffentlich schnell fest.
Es wird ausdrücklich keine Zweck-WG mit den die ganze Zeit geschlossenen Türen angestrebt. Dafür ist die Wohnung einfach zu klein und vom Schnitt nicht geeignet.