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Teilmöbliertes 20 m²-Zimmer. Vorerst befristeter Mietvertrag kann verlängert werden.
Schöne Wohnlage in einer 2er-WG in der Hölderlinanlage in Nähe der beiden Hochschulen und zum Stadtzentrum (Tiefgaragenstellplatz für Pkw mit inbegriffen)
Ich, 27 Jahre, werde im Herbst diesen Jahres nach Bayreuth ziehen um mich auf ein Studium der evangelischen Kirchenmusik und/oder der Naturwissenschaften an der Uni Bayreuth (Bereich Mathematik/Physik/Informatik) vorzubereiten. Weil ich zum einen leider jemand bin, der meistens eine Weile braucht, um andere Menschen kennen zu lernen, und bei dem meistens auch die anderen Menschen eine Weile brauchen, um mich kennenzulernen, und weil ich zum anderen in meinem Leben noch nie in einer normalen (Studenten-)WG gewohnt habe, bräuchte ich ab Herbst 2019 vor allem für die nächsten paar Jahre, um mich in Bayreuth einleben zu können, einen Mitbewohner, der bereit ist, mich dabei gegen eine finanzielle Entschädigung zu unterstützen.
Suche: einen männlichen eher ruhigen WG-Mitbewohner (im Idealfall Student eines ähnlichen Studiengangs und Nichtraucher), der mich im Rahmen eines Minijobs ca. 7 Stunden pro Woche, ausgenommen Wochenende, bei meiner Alltagsbewältigung unterstützt, z.B. Wochenplan erstellen, gemeinsam Kochen, an Termine und Aufgaben erinnern (keine Pflege!). Ich bekomme zusätzlich ein wenig Unterstützung von einem Sozialarbeiter, der auch für evtl. Fragen meines Mitbewohners zur Verfügung steht.
Biete kostenloses Wohnen: Mit dem Verdienst des Minijobs sind die Mietkosten (200€+NK) gedeckt, evtl. bleibt sogar noch etwas übrig.
Eine Atmosphäre, die dazu gedacht ist, dass ich und der Mitbewohner fürs Studium lernen können (insbesondere wenn intensive Prüfungsphasen sind), was natürlich ggf. auch in Lerngruppen geschehen kann (am besten im Einzelfall vorher absprechen), wäre in meinem besonderen Interesse (und natürlich auch in meinem Eigeninteresse ;-) ). Allerdings muss das natürlich die ein oder andere kleine Feier zwischendurch nicht immer ausschließen, solange ich damit jetzt nicht total überrumpelt werde.
Gerne bin ich offen für gemeinschaftliche Unternehmungen an und für sich, allerdings hängt das auch davon ab, wie gut ich mich mit dem Mitbewohner verstehen werde, und möchte mich, wenn ich wider Erwarten mit dem Mitbewohner nicht klarkommen sollte, ihm natürlich auch nicht aufdrängen (auch wenn es natürlich Schade wäre, wenn das WG-Leben nur darin bestünde, dass man versucht sich gegenseitig so gut wie möglich in Ruhe zu lassen).
Gesunder Menschenverstand sollte gemeinsame Grundlage des WG-Mitbewohners und mir sein und insbesondere in Konfliktsituationen für das gemeinsame Zusammenleben maßgeblich sein, damit das Zusammenleben in der WG funktionieren kann (gerne auch unter optional möglicher Anleitung oder Moderation oder mit ebenfalls optional möglichem Coaching des oben genannten Sozialarbeiters).
(Aufgrund negativer Erfahrungen in der Vergangenheit mit Leuten und auch bei "Mitbewohnern", die sich an so etwas nicht gehalten haben, muss ich das im letzten Satz erwähnte, insbesondere was die Erwähnung des gesunden Menschenverstandes angeht, so schreiben.)
Insofern soll christlicher Glaube beim WG-Mitbewohner keine Pflicht sein, um in die WG aufgenommen werden zu können, allerdings kann dieser als Wertegrundlage manchmal von Vorteil sein, um nicht jede Lebensweise des gemeinsamen WG-Lebens von Grund auf ausdiskutieren zu müssen.