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Dein Zimmer mit einer Deckenhöhe von 3 Metern ist 20m² groß (quadratisch geschnitten), geht zur Straßenseite hin, hat zwei große und modernisierte Fenster mit Fensterbank für Blumen oder so. Es gibt historische Bauelemente, wie die inaktive Doppelschiebetür, die von der anderen Seite von Deinem zukünftigen Mitbewohner Raid schallisoliert wurde.
In der riesigen Küche mit neuem Boden gibt es einen kleinen französischen Balkon (stehen geht, sitzen weniger) mit Ausblick auf die Sparrenburg. Es gibt ein Badezimmer mit Badewanne und eine separate Toilette.
Ein Vortagsbäcker und ein Kiosk sind fußläufig in zehn Sekunden erreichbar. Die S-Bahn-Station Marktstraße, nur eine Station vom Rathaus entfernt, erfordert eine Laufzeit von rund 60 Sekunden. So sieht es auch mit Dinos Pizza Taxi und Rewe aus. Wer gerne Wanderungen unternimmt, ist gut beraten mit dem Real fünf Minuten entfernt. Dort gibt es auch eine Apotheke, eine Wäscherei, frische Blumen, eine weitere Pizzeria und türkische Feinkost. Links die Straße runter gibt es noch mal Restaurants, Imbisse, die Kamera, das Milestones, das Gegenüber und den Ravensberger Park am Kesselbrink. Und das ist nur eine kleine Auswahl des Schlaraffenlands, das sich August-Bebel-Straße nennen darf.
Annika, 28, hat vor Kurzem ihr Gestaltungsstudium beendet und startet gerade ins Berufsleben. Wenn sie nicht gerade zeichnet oder kocht, betreibt sie leidenschaftlich gern Eskapismus in Form von Animal Crossing oder anderen Videospielen.
Raid, 23, studiert Wirtschaftspsychologie. Er ist ein absoluter Feinschmecker, aber trinkt paradoxerweise erstaunlich viel Krümel-Eistee und gehört zu den wenigen Typen, die tatsächlich einen Man-Bun tragen können. Außerdem reitet er gerne auf Wellen und durch ferne Länder.
Leona, 21, studiert Bild- und Kunstgeschichte. Ihr Zimmer riecht nach Räucherstäbchen und schaut aus wie das kleinste Schlafgemach, welches man im Versailler Schloss vorfinden kann. Wenn du ihr Wein ausgibst, legt sie dir Tarot-Karten. Aber nur vielleicht.
Die Küche ist das Wohnzimmer. Und sehr groß. Wir wünschen uns, dass wir unsere/n neue/n Mitbewohner/in auch ab und zu sehen, eher öfter als ab und zu.
In der WG ist eigentlich alles vorhanden, was man braucht, besonders unsere Küche ist mit wirklich allem ausgestattet, was man so brauchen könnte, du müsstest also nicht einmal deine Eltern anpumpen, um Geschirr zu kaufen. Eine Geschirrspülmaschine gibt es auch, ebenso eine eigene Waschmaschine im Waschkeller.
Im Mietpreis von 297,50 Euro ist alles enthalten. Kaltmiete, jegliche Nebenkosten, Internet, GEZ und Mieterbund-Gebühr.
Die anderen Leute, die im Haus wohnen (4 Parteien), sind auch alles feine Menschen.
Auf bald in der Küche oder im Zoom-Meeting!
P.S.: Bitte schreibt ein paar Zeilen über euch, damit wir vorab schon einen groben Eindruck von euch bekommen.
Kontakt bitte per WhatsApp oder Telegram an Georg: ----/-------