Nice to have you here
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Das Zimmer ist mit 15 m² angenehm groß. Bett (140cm breit), Nachttisch, Schreibtisch mit Schreibtischstuhl, eine Kommode und ein Regal sowie zwei Regalbretter an der Wand passen gut ins Zimmer, ohne, dass man sich eingeengt fühlt. Für einen Wäscheständer ist allemal Platz. Den roten Fernsehschrank und den IKEA Sessel werde ich mitnehmen, den Rest möchte ich dem nächsten Mitbewohner übergeben. Das Zimmer ist also erstmal ohne große Anschaffungen einzugsbereit, was ja insbesondere in Zeiten geschlossener Baumärkte wichtig ist.
Die WG liegt im Stadtteil Schwachhausen Riensberg nahe am Friedhof. Die Lage ist eher ruhig und wir haben noch keine Zombies gesichtet. Tagsüber lässt es sich auf dem Friedhof gut spazieren gehen und wer etwas Nervenkitzel will, kann sich auch mal bei Dunkelheit auf den Friedhof trauen.
Shopping:
Der nächste Supermarkt, Netto, ist 150m die Straße herunter. Dort findet man auch Altglascontainer und Container von der Kleidersammlung. Wer zu einem größeren Supermarkt oder Biomarkt möchte muss zu Rewe (mit separatem Getränkemarkt) und Aleco, die beide beieinander liegen und in 5 min mit dem Fahrrad oder in 10 min zu Fuß erreichbar sind.
Öffis:
Verkehrsanbindung ist auch sehr gut. Mit der Straßenbahnlinie 4 (Haltestelle Friedhofstraße) ist man in ca. 14 min (3 min zur Haltestelle + 11 min Fahrzeit) am Bahnhof und mit der 6 (Haltestelle Riensberg) in 14 min (10 min zur Haltestelle + 4 min Fahrzeit) an der Glashalle auf dem Zentralcampus.
Wenn das Wetter gut ist oder man hart im Nehmen ist, ist aber alles auch sehr schnell mit dem Rad zu erreichen. Insbesondere der Weg zur Uni hat die perfekte Länge (10 min) und Steigung (0%) um vor der Vorlesung noch einmal etwas wach zu werden, bevor man dann im Vorlesungssaal wieder einpennt.
Das Viertel ist übrigens 15 min mit dem Fahrrad entfernt, mit der Bahn geht es sogar etwas schneller. Ich hoffe für dich, dass du diesen Weg dann irgendwann einmal antreten wirst, ich war leider in meiner Zeit hier nur einmal dort, dann war erstmal Ende.
Deine neuen Mitbewohner sind Nando (wird 25), Christine (wird 28) und Nadine (33).
Nando kommt ursprünglich aus Cádiz im Süden Spaniens und ist dort zweisprachig aufgewachsen. Er arbeitet in Bremen bei einem Telekommunikationsunternehmen im Support. In seiner Freizeit ist er eigentlich für alle Sachen bereit (Spieleabende, Zocken, einfach nur ein paar Bierchen trinken etc) und spielt Fußball (leider momentan in Zwangswinterpause).
Christine ist hier aus dem Norden und arbeitet momentan bei einem Vertrieb für Bio-Grüntee aus Japan. Sie will im Wintersemester ein Soziologie und Informatik Studium beginnen. Für einen Plausch in der Küche und für etwaige abendliche Aktionen oder auch mal einen Spaziergang ist sie immer zu haben.
Nadine arbeitet in Achim in einem Ingenieursbüro als Umweltingenieurin. Sie ist eher etwas ruhiger, gesellt sich aber gerne auch mal mit dazu. Am Wochenende fährt sie ab und zu zu ihrem Freund nach Hamburg.
Zur WG:
Unsere WG ist eine von zwei in diesem Haus, über uns ist eine Dreier-WG, mit denen wir auch mal was machen und bei denen man mal nach einem Küchengerät oder Zutaten fragen kann.
Unsere WG ist von einem langen Flur durchzogen, an dem die verschiedenen Zimmer liegen. In der Mitte liegt die Küche, die auch gleichzeitig Durchgang ist. Toilette und Dusche sind getrennte Zimmer, und die Duschen ist sehr groß und hat einen Regenwald-Duschkopf.
Das Highlight der WG ist definitiv unser Garten, den wir uns mit der Dreier-WG teilen. Hier kann man gut Grillen (Grill ist vorhanden) oder einfach die Sonne genießen. Und wenn man keine Lust auf Sonne hat, kann man sich in den Strandkorb fläzen.
Wir würden uns über einen neuen Mitbewohner freuen, der Bock hat sich im Sommer auch mal mit in den Garten zu setzen, mal einen Spieleabend zu machen oder einfach Lust hat was zu unternehmen. Das Leben ist viel zu kurz um die ganze Zeit im Zimmer zu hocken. Wenn du aber mal Zeit brauchst um allein zu sein ist das natürlich vollkommen in Ordnung, das Bedürfnis hat jeder mal.
Da wir momentan eine reine Berufstätigen-WG sind (wobei sich das spätestens zum Wintersemester ändern wird), haben wir einen mehr oder weniger geregelten Tagesrhythmus (zumindest unter der Woche). Das würden wir so auch gerne beibehalten, unter der Woche abends Party ist also eher schlecht, wenn wir morgens um halb acht oder noch früher aufstehen müssen.
Aufgrund der aktuellen Situation wollen wir erstmal nur virtuelle Gespräche führen. Ich würde euch dann einmal mit dem Handy oder Laptop durch die WG führen, und dann können wir uns ein bisschen kennenlernen. Bitte schreibt mir hier bei WG-Gesucht und teilt mir euer Lieblingsgetränk mit ;)