Nice to have you here
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Dein neues Zimmer hat Holzdielen (wie auch der Rest der Wohnung bis auf Küche und Bad) und ein Fenster zum ruhigen Innenhof (Westseite).
Austattung:
In dem Zimmer sind enthalten eine alte Transportkiste, die als Nachtisch dient. ein graues Sofa, ein zu großer gläserner Schreibtisch und zwei miteinander verbundene Kleiderschränke. Es macht aus meiner Sicht nicht viel her und kann gerne frei gestaltet, ausgetauscht oder integriert Weden. Die aktuellen Bilder sind etwas veraltet und von der Vermieterin. Grösse und Farben der Wände haben sich jedoch nicht geändert sondern lediglich die Ausstattung im Zimmer.
Solltest du dich für das Zimmer interessieren und wir schliessen einen Mietvertrag ab, teile mir vor deinem Einzug gerne mit welches dieser Möbelstücke für dich zu gebrauchen ist bzw. welches Möbelstück vor deinem Einzug entfernt werden soll.
Die Lage ist ein Traum! Altona bietet sowohl Platz für kulturell aufgeschlossene Menschen als auch für neu-Yuppie's, die aus der Bubble ihres Elternhauses ausbrechen wollen. Die die den Stadtteil kennen wissen was ich meine und die Zugezogenen werden sich mit grosser Begeisterung daran gewöhnen.
Anbindung:
Der Bahnhof-Altona ist nur wenige hundert Meter entfernt Busse in jegliche Richtungen sind ebenfalls Fußläufig zu erreichen. Im "Viertel" findet ihr fußläufig alles von Supermärkten über Restaurants, Imbisse und Kino. Sowohl St. Pauli als auch die Innenstadt sind bequem mit dem Fahrrad, Bus oder Bahn zu erreichen, an die Elbe und in die Schanze kann man laufen und auch der Hauptbahnhof ist nur 10 min von der Station Altona entfernt.
Die Wohnung befindet sich im 4. Stock und man hat einen (für den der es Mag) einen guten Weitblick über die Stadt (und die Deutsche Bahn). Ja die Bahn fährt direkt vor der Wohnung. Die hört man im Wohnzimmer mal wenn das Fenster offen ist. Wenn es geschlossen ist, bekommt man davon aber nichts mit.
Nachbarn:
Wir haben auf gleicher Etage eine 4 köpfige Familie, die sehr entspannt ist. Mit denen kann man mal gut quatschen zur lautstärke haben sie sich nach 3 Jahren erst einmal geäussert und falls man mal was braucht (salz, Zucker, etc. helfen die auch gern mal aus. über uns ist eine kleine Wohnung. Nach dem der vorherige Mieter verschieden ist und die Wohnung renoviert wurde habe ich bisher keine Beschwerden oder einen Einzug mitbekommen. In der Wohnung unter uns, wohnt eine Mädels-WG. Die sind was Lautstärke angeht etwas penibel. Nummern sind aber ausgetauscht und wenn man weiss, dass es lauter werden könnte kann man das mit denen besprechen. Eine der beiden arbeitet im Schichtdienst, daher müsste man auf die beiden unser uns etwas Rücksicht nehmen.
Zu mir:
Moin ich bin Lenni,
ich bin 29 Jahre alt, selbständig daher sind meine Arbeitszeiten nicht 9/5. Ich komme mal sehr spät nach hause hänge bis in die Morgenstunden am Pc und höre Musik oder hänge bis Mittags zuhause rum oder bin unterwegs. Zusammengefasst, bin ich die meiste Zeit eher unterwegs. Auch wenn die Wohnung aktuell aussieht als wäre eine Bombe eingeschlagen ist das nicht der gewohnte Zustand sondern eher eine Momentaufnahme aufgrund eines Zustands der völligen Überforderung und schlechtem Zeitmanagements. Das wird sich in den nächsten Tagen ändern, damit du einen angenehmen Einblick bekommst wie wir hier tatsächlich wohnen.
Ich denke die eigene Wohnsituation trägt viel zum eigenen Wohlbefinden bei. Mir ist es wichtig, dass wir wenn wir zusammen wohnen ein gleiches mass an Verantwortung gegenüber unseres Verständnis zur Sauberkeit verspüren. Jeder hat mal Phasen in den man was stehen oder liegen lässt. Dieser Zustand sollte aber nicht die Regel sein und ich erwarte von dir, dies anzusprechen als auch anzunehmen. Im Endeffekt gehts um ein respektvolles miteinander.
Ich hatte bisher noch nie einen Plan für Aufgaben, die Täglich/Wöchentlich anfallen eingeführt, da ich der davon ausgegangen bin, dass Dinge wie Müll rausbringen automatisch passieren, sobald jemand sieht, dass dort nichts mehr rein passt. Leider musste ich feststellen, dass grade bei dieser Häuslicherpflicht der Zeitpunkt für die Entsorgung soweit aufgeschoben wurde, dass sich die Aufgabe eher in Jenga verwandelt hat.
Lange rede kurzer Sinn. Wenn wir zu beginn einen Plan machen für alle Tätigkeiten fühlt sich keiner ungerecht behandelt und wir haben eine gute Struktur.