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4 er WG nahe HBF / Albtalbahnhof, NEU * mit riesen BALKON und extra WC ***
Einbauküche mit Geräten
Spülmaschine
Waschmaschine
Extra WC
4 schöne Zimmer, ein Eßplatz und ein riesiger Balkon in bester Lage! Was will man mehr?
:)
Moderner, dunkler Holzboden. Frisch sanierte Wände und Decken. Türen mit Oberlichtern. Neue Einbauküche. Induktionsherd. ... :)
Viel Spass beim Angucken.
nahe HBF / Albtalbahnhof
Cäciliastraße
Nahe zur S-Bahn, zur Deutschen Bahn, zu Restaurants und Geschäften an jeder Ecke :)
Bau der Albtalbahn
Pläne für einen Eisenbahnbau von Karlsruhe über Ettlingen bis in den nördlichen Schwarzwald nach Herrenalb gab es bereits ab 1870. Zum einen galt das Albtal schon damals als beliebtes Ausflugsziel der Karlsruher Bevölkerung, zum anderen entwickelten sich die Industriebetriebe in Ettlingen und Karlsruhe zu wichtigen Erwerbsquellen für die Bevölkerung der umliegenden Orte. Die einmal täglich verkehrende Postkutschen-Verbindung genügte den Bedürfnissen nicht mehr.
Ettlingen leistete zunächst Widerstand, da es befürchtete, dass der Bau einer direkten Eisenbahnverbindung nach Karlsruhe eine Eingemeindung der Stadt nach sich ziehen könnte. Mit dem Vorschlag, die Bahnstrecke als meterspurige Schmalspurbahn auszuführen, konnten die Einwände entkräftet werden. Im Gegensatz zur benachbarten Murgtalbahn konnte die Albtalbahn sofort als von Baden nach Württemberg (Herrenalb) durchgehende Strecke in Angriff genommen werden. Die badische Konzession wurde 1896 und die württembergische 1897 erteilt.
Bahnhof Frauenalb-Schielberg 2006: Das Bahnhofsgebäude stammt noch aus der Anfangszeit der Albtalbahn.
Der erste Streckenabschnitt zwischen Karlsruhe und Ettlingen konnte am 1. Dezember 1897 eröffnet werden, ihm folgten die Teilstrecken Ettlingen–Frauenalb am 14. Mai 1898 und Frauenalb–Herrenalb am 2. Juli 1898. Die Zweigstrecke von Busenbach nach Ittersbach folgte am 10. April 1899.
Die Seitenbahn nach Ettlingen West wurde mit einem Dreischienengleis ausgestattet und in die Albtalbahn integriert. Zur Vereinfachung des Güterverkehrs wurde das Dreischienengleis 1899 bis nach Busenbach und 1906 bis Etzenrot weitergeführt. Gebaut wurde die Albtalbahn von der Westdeutschen Eisenbahn-Gesellschaft (W.E.G.), die sie 1898 in ihre neu gegründete Tochtergesellschaft Badische Lokal-Eisenbahnen Aktien-Gesellschaft (B.L.E.A.G.) einbrachte.
Wir sind bisher nur einer! Die anderen werden noch gesucht.
Die Zimmer sind frei ab sofort oder 1.2. oder 1.3.
Bitte Mail schreiben an:
Luca Arrasz < >