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**UPDATE** Das Zimmer ist nur noch zur Zwischenmiete für den Monat Dezember verfügbar! Bitte direkt über die Handynummer kontaktieren!**
ca. 12 Quadratmeter, 2 große Fenster, hohe Decken, schicker Holzfußboden, maximale Entfernung zu den Kinderzimmern, die letzten 2 Jahre (min.) rauchfrei, hochbetttauglich; evtl. sogar Hochbett gg Ablöse vorhanden.
zentrale Lage, bester Kiez, Frommepark direkt nebenan, Kiosk direkt im Haus, Kneipe gegenüber, Penny und Rewe fußläufig erreichbar, Pizzabude in der Straße, allerdings ne relativ laute Straße (Stadtring) direkt vorm Fenster.
Bhf. ca. 5-10 min mit dem rad, Uni ca. 15-20, Innenstadt 5 min. zu Fuß.
Das Haus ist ein Altbau im Senkungsgebiet, daher etwas schiefe Böden.
Zustand des Hauses ist geht so, Vermieter renoviert eher nicht, nervt dafür aber auch nicht.
Unten drunter nette WG, oben drüber netter und umgänglicher Nachbar. Haus insgesamt eher ruhig, aber auch mal lärmunempfindlich.
Die Mitbewohner*innen:
Melf, 28, Erzieher; tagsüber berufstätig, umgänglich und kontaktfreudig, schmink- und Glitzeraffin, Hang zum Chaos, beschränkt sich aber auf sein Zimmer. hört gerne Punk und HipHop und uts-uts.
Hobbys: Feuerjonglage
Arne, 36, Heilerziehungspfleger, arbeitet (noch) nachts, grundsätzlich auch umgänglich und kontaktfreudig, mit phasenweise erhöhtem Ruhebedürfniss und WG-Nazi-Tendenzen wenn der Haushalt nicht läuft, hört Punk, HipHop und KEINEN uts.uts,
Hobbys: Kleinkunst und Angeln.
Leevke (8) und Wienke(4) (Kinder von Arne): wohnen Mo, Di, und 14-tägig Fr.-So bei uns, beide sehr energiegeladen und willensstark,WG-erfahren und zugänglich, am Wochenende schon früh wach!
Als Mitbewohnerin wünschen wir uns idealerweise eine Person, welche bereits Wg- bzw. haushaltserfahren ist ODER eine natürliches Organisationstalent besitzt. Keine Nestflüchtigen! Wir versuchen das WG- Leben jenseits von Zweck-WG gemeinsam zu gestalten und auch gelegentlich mal zusammen vor die Tür zu gehen, das klappt im Moment nur bedingt und ist kein Muss, aber wir wünschen uns schon ne Mitbewohnerin die grundsätzlich an ihren Mitmenschen interessiert ist und nicht nur hier wohnt.
Da wir mit recht vielen Leuten ein Bad und eine leider sehr enge Küche teilen sind gegenseitige Rücksichtnahme, Toleranz und Kommunikation ein Muss.
Da wir in der Wg zumindest zeitweise mit Kindern leben, slolltest Du Dir im Vorfeld Gedanken machen ob du bereit bist die Einschränkungen die das so mit sich bringt in Kauf zu nehmen, also abends ne Ruhephase während der Bettbringzeit einhalten, an Kindertagen nur im Zimmer rauchen, wilde Partys in deinen Räumen nur an jedem zweiten Wochenende veranstalten können, An Kinderwochenenden manchmal schon unfreiwillig früh wach werden, grundsätzlich mit Kindern kommunizieren müssen.