Nice to have you here
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Das Zimmer ist knapp 16 m2 groß, durch das Fenster sieht man das Grün der vielen Gärten, direkt davor steht ein Baum. Also viel Ruhe und Vogelzwitschern. Die Straße hört man, wenn das Fenster offen ist, auch, aber entfernt. Schöne, alte, knarzende Holzdielen. Möbliert mit großem Bett, Schreibtisch, Regal, einfachem Kleiderschrank oder je nach Wunsch und Vereinbarung auch teilmöbliert oder unmöbliert. Danach richtet sich dann auch der Preis. Im Zimmer ist auch der WLAN-Anschluß, also dieser Router, das läßt sich meines Wissens leider nicht ändern, falls es Dich stören sollte.
Die Wohnung ist ein wunderschöner Altbau mit einer Loggia zur Straße hin. Die schließt an das große Wohnzimmer an. Im Wohnzimmer stehen ein großzügiges Schlaf-/Wohn-Sofa, ein Esstisch, ein Fernseher.
Außer im Bad und in der Küche überall schöner Holzboden. Das Bad ist groß, da kann man gut Wäsche aufhängen, es gibt eine Badewanne und eine Waschmaschine.
Die Küche hat alles, was eine Küche braucht, außerdem eine Spülmaschine und eine Abstellkammer. Der Tisch ist bequem für vier Leute.
Zu den drei Wohnungen im Haus gehört auch ein kleiner, gemütlicher Garten, der kaum genutzt wird.
Die Wohnung liegt im ersten Stock eines schönen, alten Hauses in der Feldstraße, mitten im beliebtesten Wohnviertel Lüneburgs, im Roten Feld. Da befindet sich auch ein Teil der Unigebäude, den großen Unicampus erreicht man mit dem Fahrrad in 10 min. Die beiden nächsten Bushaltestellen sind jeweils 2 Minuten zu Fuß entfernt. Der Kurpark ist mit dem Fahrrad in 3 Minuten zu erreichen, der Wilschenbruch, ein schönes Waldgebiet, mit dem Fahrrad in ca 8 Minuten.
In der Innenstadt oder im Theater ist man zu Fuß in ca 6-8 Minuten.
Einkaufsmöglichkeiten in die eine Richtung fußläufig in ca zwei Minuten: der Bioladen "Denn's", Budnikowski, Aldi und ein Bäcker. In die andere Richtung zum EDEKA Bergmann in ca 8 Minuten.
Also, alles, was man zum Leben braucht und mehr ist in nächster Nähe!
Ich habe schon immer in WGs gewohnt und wollte das auch so beibehalten, als ich vor 7 Jahren nach Lüneburg kam. Deshalb mietete ich diese große Wohnung und seitdem hatte ich viele Gäste, meist vom Theater. Ich selber bin als Schauspielerin fest am Theater angestellt und so ergab sich dieses Wohnkonzept, dass ich verschiedene Kollegen und Kolleginnen, RegisseurInnen, BühnenbildnerInnen und SängerInnen beherberge, meist für den üblichen Produktionszeitraum von sechs Wochen. Das hat immer wunderbar geklappt. Zwischendurch hat mein Freund hier gewohnt, der zieht nun aus und ich möchte wieder eines der Zimmer fest vermieten. Das andere würde ich gerne gelegentlich weiter an Theatergäste vermieten.
Das WG-Leben ist hier ganz normal, würde ich sagen. Im Prinzip kann jeder machen was er will und wenn sich gemeinsames Kochen ergibt oder Abends mal ein Glas Wein, dann ist das schön. Meine Arbeitszeiten sind, wenn sie der Regel entsprechen so, dass ich meist erst gegen 22 Uhr oder später nach Hause komme, morgens beginnt die Probe um 10 Uhr. Also, aus berufliche Gründen eher eine Nachteule.
Das mit dem Putzen und so regelt sich hoffentlich immer irgendwie von allein. Streng bin ich vor allen Dingen -und das können meine bisherigen MitbewohnerInnen bezeugen- wenn es um die Umwelt geht. Da bin ich relativ humorlos und trotzdem selber auch nicht ganz konsequent, es ist zum Verzweifeln. Aber das Bemühen finde ich wichtig!