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Das Zimmer liegt im 1. OG einer Maisonette-Wohnung. Es ist 14 qm groß, das Fenster geht nach Norden.
Daneben ist noch ein freies Zimmer, das aber sehr hellhörig ist und deshalb leider nicht zum Bewohnen in Frage kommt.
Es gibt die Möglichkeit, dort z.B. den Kleiderschrank/ andere Möbel unterzustellen.
Die Wohnung hat 2 Badezimmer, eines davon (1. OG) teilen wir uns, das andere (Gästebad im EG) benutzt meine Tochter.
Unsere Wohnung ist eine Niedrig-Energie-Wohnung.
Unsere Wohnung ist im Stadtteil Vauban, in einer verkehrsberuhigten Sackgasse. Wir haben eine Süd-Terrasse und einen kleinen Garten mit 2 Hochbeeten. Falls du also gerne Gärtnern möchtest, super!
Außerdem gehört zu unserer Hausgemeinschaft noch ein Gemeinschaftshaus, das jede/r Bewohner/in nutzen kann zum Feiern, für Gruppen aller Art,...
Wir sind autofrei, aber im Carsharing. Die Straßenbahn ist vor der Tür, und mit dem Rad ist man in 15 Min in der Innenstadt.
Der Dorfbach ist 2 Minuten von uns entfernt und danach ist man auch schon am Schönberg.
Im Vauban gibt es alles, was man zum Einkaufen braucht: viele Bäcker, Alnatura, dm, Rewe, Buchladen, Quartiersladen (Bio), Second Hand, Cafés,...
Wir sind Mutter, 47 und Tochter, 17.
Wir haben schon viele bereichernde WG-Erfahrungen gemacht :-). Wir kommen allermeistens friedlich miteinander aus, die ganz turbulenten Zeiten scheinen vorbei zu sein... Und obwohl wir natürlich als Mama und Tochter auch eine eigene Dynamik haben, entwickelt sich unser Zusammenleben mehr und mehr zu einem WG-Leben und wir sind offen für eine ebenfalls offene, auf eigenen Füßen stehende Mitbewohnerin.
Beide haben wir einen ausgefüllten Alltag mit Arbeit, Schule, Hobbys und Freunden. In meinem Leben ist wichtig: Yoga, Meditation, Singen, tiefe Freundschaften, lesen, schwimmen, tanzen, draußen sein, kreativ sein, ZEIT-lesen, Interesse für Spiritualität, eigene Entwicklung. (Meine Tochter erzählt sicher gern selbst über sich...) Wenn wir zu Hause sind, ist unsere gemütliche Wohnküche das Herz der Wohnung. Wir lieben es, uns auszutauschen, mitzubekommen, wie es den anderen geht, den Alltag einfach ein Stück weit zu teilen. Wenn es sich ergibt - zusammen kochen, essen, spielen, quatschen, diskutieren, lachen, weinen, feiern, putzen,... - das ist das, was wir uns vorstellen. Und sich auch in Ruhe lassen können... Und wenn es Zeiten gibt, wo wir ein bisschen mehr nebeneinander her leben, ist das auch ok.
Wir kochen fleischlos, aber das ist hier kein Dogma. Wir versuchen, biologisch und bewusst einzukaufen und möglichst ressourcenschonend zu leben, also keine unnötige Wasser- oder Heizungsverschwendung.
Mir ist es wichtig, dass wir uns alle für die Sauberkeit in den gemeinsamen Räumen zuständig fühlen. Bin offen für einen Putzplan oder für andere Regelungen, die wir ausprobieren können.
Da unsere Wohnung teil einer größeren Gemeinschaft ist, haben wir auch hier ein paar Aufgaben und ein paar schöne Privilegien.
Aufgaben: wir haben keinen Hausmeister, sondern machen so Dinge wie Laubfegen alle paar Wochen zusammen.
Wir haben alle 2 Monate eine Hausversammlung, um anstehende Sachen zu besprechen (kein Muss, da hinzugehen)
Privilegien: wir haben zusammen ein Gemeinschaftshaus, das wir nutzen können, das ist mit der Miete schon abgedeckt.
Und es gibt ein Gästezimmer für unsere Besucher, ebenfalls für alle, für ganz wenig Geld
Wir teilen auch eine Waschküche und diverse Werkzeuge,Gartenmöbel,...