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Hallo,
es handelt sich um eine 1-Zimmer-Wohnung im 2. Stock eines Seitenflügels eines Berliner Altbaus im Stadtteil Prenzlauer-Berg. Alle Zimmer (einschließlich einer eigenständigen Küche) sind mit Fenstern zum Innenhof, der noch mit dem Hof eines Hauses in der Wisbyerstraße verbunden ist.
Die Untervermietung wäre ab dem 17. August möglich und könnte erstmal bis Weihnachten, also etwa 22. Dezember, laufen. Wahrscheinlich komme ich zwischen den Jahren in die Wohnung zurück und würde bis ungefähr Neujahr bleiben. Danach wäre eine weitere Untervermietung wahrscheinlich wieder möglich. Wenn ich wider Erwarten an Weihnachten nicht nach Berlin komme, auch durchgängig.
Die Wohnung ist 37 Quadratmeter groß, besteht aus einem Flur, einer Küche, einem Badezimmer und einem großen Wohn-/Schlafzimmer. Flur sowie das Wohnzimmer haben als Boden typische Berliner Dielen. Küche und Badezimmer haben einen PVC-Boden. Die Wohnung ist möbliert. Zu den Möbeln: Die auf den Bildern zu sehende schwarze Ikea-Kommode sowie die Stehlampe wurden mittlerweile gegen eine schönere Holzkommode und Lampe eingetauscht. Auch stehen die Möbel etwas anders als auf den Fotos.
Die Küche ist mit einer Waschmaschine, einem Kühlschrank, einem Geschirrspüler (nicht auf den Fotos) sowie einem Gasherd ausgestattet. Das Badezimmer besitzt eine Badewanne inkl. Dusche, hat alles etwas DDR-Charme. Das Wohnzimmer ist mit Schreibtisch, Stuhl, zwei Bücherregalen, Sofa und einem 1,60 Meter breiten Boxspring-Bett ausgestattet.
Es existiert ebenso ein DSL-Anschluss mit Flatrate und WLAN. Gas, Strom usw. ist alles im Preis inklusive.
Bitte nur alleinstehende Personen, die keine Haustiere mitbringen und nicht in der Wohnung rauchen.
Von der Wohnung sind die Tramlinien M1, M13 und 12 (Station Schönhauser Alle/Bornholmer Str.) innerhalb weniger Minuten per Fuß zu erreichen. Ein paar Minuten mehr und man erreicht schon den S/U-Bahnhof Schönhauser Allee (U-Bahnlinie U2 sowie die Ringbahn S41/42 sowie einige kleinere Linien).
Es gibt innerhalb weniger Minuten zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen, an jeder Ecke etwas zu trinken/essen, also alles ziemlich belebt.