Studentenapartment im Kreuzviertel

Die Wohnung ist primär für Studenten oder Azubis vorgesehen, da im 3. und 4. Stockwerk nur Studenten-/Azubi-Apartments vorhanden sind. FH-Studenten (Saarlandstraße/Max-Ophüls-Platz) brauchen jeden morgen nur 5 Minuten Fußweg. TU- und FH-Studenten (Campus Nord) brauchen etwa 25-30 Minuten. Die Bahnhaltestellen der U46 und U42 liegen in fußläufiger Entfernung. Somit kann man sich entscheiden, ob man über den Hbf mit der S-Bahn zur Uni anreist oder über den DSW21-ÖPNV. Mit dem Fahrrad ist man binnen 15 Minuten am Campus.

Das Kreuzviertel ist ein gutbürgerliches Wohnviertel mit viel Altbausubstanz, hohen Decken und relativ niedriger Kriminalitätsrate. Das Polizeipräsidium befindet sich 200 Meter entfernt. Leider ist es seit einigen Jahren nicht mehr ratsam, sein Rad ständig über Nacht draußen anzuschließen, es gibt jedoch Stellplätze im Hof.

Falls es jemand noch nicht wusste: Das Kreuzviertel ist *das* Studentenviertel in Dortmund schlechthin. Im 1-km-Umkreis der Wohnung findet man etwa 30 Kneipen, 9 Supermärkte, etliche Spezialitätenhändler und Imbisse. Die Parksituation ist aufgrund der räumlichen Nähe zu den Westfallenhallen und dem Westfalenstadion an Veranstaltungstagen eine Katastrophe. Direkt gegenüber befindet sich ein Kiosk. In der Innenstadt ist man mit der Bahn oder dem Rad binnen 5-10 Minuten.

Das Inserat richtet sich aufgrund der Wohnungsgröße und der Zusammensetzung der bisherigen Mieterschaft an Studierende oder Auszubildende. Bei einer Haltung von Katzen oder Hunden sind drei weitere Monatsmieten (kalt) als Kaution notwendig. Da die Stadt Dortmund eine Zweitwohnsitzsteuer erhebt, muss sich jeder Mieter bei der Stadt Dortmund gem. § 17 BMG binnen 14 Tagen an- bzw. ummelden. Dafür wird eine Vermieterbescheinigung zur Verfügung gestellt.

Der Erstkontakt findet bitte hier über das Formular statt, also per E-Mail, die Anrede ist Herr Fels. Aus dieser E-Mail geht im besten Fall hervor:

Vollständiger Name, Alter, E-Mail, Telefonnummer (Festnetz/Handy), was man im Augenblick macht bzw. in Zukunft so machen möchte, wie man die Wohnung finanziert (BAföG, Eltern, Arbeit) und wie lange man zu bleiben gedenkt. Dazu gehört auch, dass man die Kaution stemmen kann. Eine vernünftige Briefform erhöht die Chancen durchaus. Falls es irgendetwas abzuklären gilt, würde ich meine Rufnummer in einer Antwort-E-Mail erwähnen oder für eine Terminabsprache kurz durchklingeln lassen.