WG-Zimmer oder 1-Zimmer-Wohnung in Köln oder Düsseldorf gesucht! (alternativ kleinere WG)


I am not currently looking to rent a room or property.

Date wanted: n.a.
Districts: n.a.
House type: Any
Facilities: n.a.
Other details: n.a.

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Hallo zusammen,

meine aktuelle WG wird aufgelöst, deshalb suche ich nach einer zentral gelegenen und günstigen Ein-Zimmer-Wohnung.
Zur Zeit bin ich im Endspurt von meinem digitalen Studium und werde zusätzlich zu meiner GfB von meinen Eltern unterstützt. Eine Elternbürgschaft ist also kein Problem. Meine Mutter ist verbeamtet, deshalb ist die Bürgschaft auch dauerhaft gesichert.
Eine SCHUFA (request now) -Auskunft kann ich auch vorweisen.
Ich bin Nichtraucherin, ruhig und habe keine Haustiere.

Alternativ ist eine kleine WG auch in Ordnung, aber nur, wenn du nicht zwangsläufig engen Kontakt brauchst.

Ich bin eher introvertiert und muss mit meiner Zeit & Energie haushalten. Das bedeutet, dass ich mich nach Feierabend (egal ob Homeoffice oder Nebenjob) eher zurückziehe und meine freie Zeit auch mal für mich oder mit Freund*innen verbringe.
Die eigenen 4 Wände sind für mich in erster Linie ein Rückzugsort und ich freue mich über neue Kontakte, aber bin nicht aktiv auf der Suche nach WG-Freundschaften. Alles kann, nichts muss :)

Falls es zwischen uns zufällig passen sollte, ist es natürlich was anderes - aber das kann man ja vorher nicht wissen. Das heißt, zur Not sollte es auch eher zweckmäßig als familiär sein und bei zufälligen Begegnungen bleiben dürfen.

Wenn du dir also eine super familiäre Gemeinschaft wünschst, in der alle die besten Freund*innen sind und ständig aufeinandersitzen, wirst du mit mir als Mitbewohnerin nicht glücklich. Oder nur dann, wenn wir zufällig zu 100% auf einer Wellenlänge sind. :D

Trotzdem ist mir Kommunikation aber nicht weniger wichtig.
Ich wünsche mir, dass Probleme, Bedürfnisse und Grenzen offen und konstruktiv angesprochen und gemeinsam geklärt werden. Wir sind alle erwachsen und so sollten wir uns auch im Zusammenleben verhalten. (Man merkt, ich habe schon ein paar WGs hinter mir :D)

Ich habe keine Lust auf einen WG-Alltag, in dem erstmal monatelang "alles bestens" ist, die Stimmung dann plötzlich kippt und man viel zu spät erfährt, dass irgendjemand schon seit Ewigkeiten angefressen ist und aus "Höflichkeit" nichts sagen wollte. 🥲

Was den Haushalt angeht, bin ich entspannt, solange man seine Sachen noch findet und nicht erstmal putzen und/oder aufräumen muss, bevor man gemeinsame Räume benutzen kann. Wenn man mal seine Jacke im Wohnzimmer liegenlässt und sich später darum kümmert, ist das okay. Es muss nicht aussehen wie "Schöner Wohnen mit Zwangsneurose".

Genauso das Thema Sauberkeit und Putzplan - es kann in stressigen Phasen mal was dazwischenkommen und es ist okay, wenn Aufgaben dann in den nächsten 2-3 Tagen nachgeholt werden.
Solange man einfach seinen eigenen Dreck wegmacht und nach dem Kochen kurz über den Herd wischt, bei Bedarf die Klobürste benutzt usw. ist beim "richtigen" Putzen ja auch nicht mehr so viel zu erledigen.

Ausnahme: beim Thema Hygiene bin ich ein bisschen empfindlicher. Bio- und Restmüll, Essensreste, abgelaufene Lebensmittel,... müssen entsorgt werden, *bevor* es eklig wird. Gerade im Sommer, damit keine Insekten angelockt werden.

Apropos Insekten: Fliegende und stechende Untermieter sind nicht so meins. Deshalb würde ich gerne Fliegengitter an meinem Zimmer- und ggf. auch am Badfenster anbringen können und freue mich über Mitbewohnis, die bei Bedarf nach dem Lüften in Küche & Wohnzimmer Kammerjäger spielen. XD

Katzen im Haushalt (geimpft, entwurmt, entzeckt, stubenrein, am besten Wohnungskatzen und mit sauberem Klo) wären ein großes Plus. :D Mit Hunden hatte ich bisher nicht viel Kontakt, deshalb sollten sie eher ruhiger (as in: "schleifen einen nicht an der Leine durch halb NRW, wenn man mal beim Gassi einspringt") und unkompliziert im Umgang sein.

Außerdem ist mir wichtig, dass du geimpft bist und dich auch freiwillig weiter an Hygienemaßnahmen wie Masken in Innenräumen hältst.

Bonuspunkte fürs Zusammenleben sind: LGBTQIA+-Community und andere (mehrfach)marginalisierte Gruppen, gerne aus der alternative scene, und eine linke politische Einstellung (Antirassismus, intersektionaler Feminismus, Antiableismus o.ä.).

Die Hauptsache ist aber ein Mindset à la "leben und leben lassen" - allerdings nur, solange niemandem geschadet wird. Das heißt, dass rechts orientierte Gruppen, Corona-Verharmlosende, Querflöten, Impfkritische etc. und Leute, die das Prinzip des Toleranzparadoxon nicht verstanden haben, direkt wieder gehen dürfen.

Außerdem ist mein Schlafrhythmus etwas nach hinten verschoben, was bedeutet, dass ich im Homeoffice so zwischen 0 und 2 Uhr ins Bett gehe und zwischen 8 und 10 Uhr aufstehe. Das bedeutet auch, dass ich spät nachts noch Zähne putzen gehe.
Ich bin dabei so leise wie möglich, aber ganz ohne Geräusche geht das natürlich nicht. Also überleg dir bitte vorher, ob dich das stören würde bzw. wie leicht dein Schlaf ist.

Angebote und weiterer Kontakt bitte per DM. :)




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