Möbliertes Zimmer in 2 1/2 Zimmer Dachgeschosswohnung

Im Lockdown arbeite ich ausschließlich im Home Office in meiner Ferienwohnung im Chiemgau. Meine gemietete Münchner Wohnung steht fast immer leer, deshalb vermiete ich das Wohnzimmer unter.
Nach Corona werde ich vermutlich 3 bis 4 Tage anwesend sein.
Ich beginne mit den Nachteilen der Wohnung, damit Ihr hier gleich aussteigen könnt:
-sie wird im Sommer heiß, das Wohnzimmer ist gegenüber dem Dach nicht isoliert ist,
-Balkon keiner vorhanden,
-die Fürstenrieder Straße ist sehr befahren. Der fünfte Stock mildert den Lärm, es gibt Schallschutzfenster.
Die Vorteile: U-Und S-Bahn sind Flussläufen schnell zu erreichen, Busse und Tram ebenfalls (Laimer Platz, Agnes Bernauer Str.).
Viele nahe Einkaufsmöglichkeiten.
Glasfaser Internet, Fernseher(im Wohnzimmer), Spülmaschine, Waschmaschine, Kaffeemaschine, Bügeleisen etc. vorhanden. Vollständiger Haushalt eben.
Im geräumigen Wohnflur steht ein großer Esstisch.

Zu meiner Person: ich bin 65 Jahre alt, Akademiker , arbeite im IT - Bereich und ziemlich viel besser drauf als die meisten meiner Altersgruppe, sowohl körperlich wie auch geistig wie auch vom Humor her. Letztes Jahr habe ich 150 Bergtouren gemacht, im Schnitt 600 Höhenmeter, die meisten nach der Arbeit. Außerdem koche ich jeden Tag - und zwar richtig gut. Mein Weinkeller umfasst 400 Flaschen.
Ich schreibe das, weil ich mich abgrenzen will, weil sich auf dieser Platform meist junge Menschen bewegen, die ein begründetes Misstrauen Menschen meiner Altersklasse gegenüber in Punkto Zusammenwohnen hegen. Mit mir werdet Ihr ziemlich viel anfangen können - ich habe übrigens fast mein ganzes Leben im WGs verbracht. Fing schon bei meinen Eltern an ... grins.
Außerdem werde ich eh meistens in den Bergen wohnen ...
Eine Untervermietungserlaubnis liegt vor.