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Ehrlich gesagt kann ich noch nicht genau sagen, welches Zimmer genau am Ende frei sein wird aber momentan wohne ich alleine in einer 2,5-Zimmerwohnung, im Optimalfall sind also 1,5 Zimmer für dich abzustauben. Die beiden größeren Zimmer sind beide ungefähr 14qm groß und das "halbe" ist etwas größer als 6qm, also groß genug für ein großes Bett, falls du eine Vorliebe für kleine Schlafzimmer hast. Was die Aufteilung der Räume angeht bin ich total offen und kann mir jegliche Kombination vorstellen.
Die Wohnung an sich befindet sich in einem Dachgeschoss und hat jetzt nicht die allerhöchsten Decken der Welt, aber alle unter 2.10m sollten damit zurechtkommen können, denke ich. Neben den 2,5 Zimmern gibt es ein kleines, niedliches Bad und eine Küche, die groß genug zum Kochen aber leider nicht groß genug für einen Esstisch ist. Es gibt im Haus keine direkten Nachbarn, nebenan ist der Dachboden mit Abstellmöglichkeiten und genügend Platz zum Wäschetrocknen.
Die Wohnung liegt in einer ruhigen Seitenstraße. Die S-Bahnstation Alte Wöhr (S1) erreicht man innerhalb von zwei Minuten (was leider regelmäßig dazu führt, dass man zu spät aus dem Haus geht und dann doch rennen muss, um die Bahn zu kirgen). Die Buslinie 23 liegt sogar noch näher dran.
Einkaufsmöglichkeiten befinden sich genügend auf der Fuhlbüttler Straße: Rewe, Penny, Edeka, Lidl, sogar ein Denns Biomarkt. Fußweg beträgt je nach Laune so zwischen 5-7 Minuten.
Was im Sommer und zu Corona-Zeiten relativ praktisch ist: der Eingang vom Stadtpark ist sehr nah dran. Man läuft maximal 5 Minuten und ist mitten im Grünen. Mittlerweile kenne ich ihn auswendig und kann dir gerne die besten Spazier- und Joggerrouten empfehlen
Ich habe etwas mehr als zwei Jahre mit meiner Freundin zusammen in der Wohnung gewohnt. Sie zieht jetzt aus, wir trennen uns aber nicht. Das bedeutet, dass sie aus Nostalgie und anderen Gründen vermutlich häufiger zu Besuch sein wird. Ich habe früher schon 4 Jahre in WGs gewohnt (3er und 2er WG) und bin recht unkompliziert mit allem denke ich. Je mehr Zeit vergeht, umso mehr ist mir die Sauberkeit ans Herz gewachsen.. Das bedeutet aber nicht, dass hier ständig alles picobello sauber sein muss, aber ein bisschen Sauberkeit in den gemeinsamen Räumen ist mir schon wichtig.
Ein paar Worte zu mir: Ich bin 28 Jahre alt, komme usprünglich aus Berlin aber wohne seit etwas mehr als 2 Jahren in Hamburg. Ich mache momentan meinen Master in Biologie und fange im März mit meiner Masterarbeit an.
Ich treibe gerne Sport (Tischtennis, Fußball, Joggen usw.) , schaue aber noch viel lieber anderen dabei im Fernsehen zu. Ich lege keinen Wert darauf, dass du diese Begeisterung teilst, aber es ist nicht unwahrscheinlich, dass ab und an mal Sport läuft und ich etwas lauter beim Schauen werde (Mitfiebern und so). Ansonsten bin ich aber eigentlich ein recht ruhiger und umgänglicher Typ, der gerne Rücksicht auf andere nimmt und sich im Gegenzug darüber freut, wenn diese Rücksicht erwidert wird. Wenn nicht gerade Pandemie ist, spiele ich gerne mit Freunden zusammen Spiele aller Art und trinke dabei auch mal ein Bier. Ansonsten gehe ich im Sommer gerne auf Festivals und alles andere kannst du dann ja beim Zusammenleben rausfinden..
Für das WG-Leben wäre mir wichtig, dass man gerne Zeit miteinander verbringt und genauso gut auch mal den ein oder anderen Abend alleine ohne schlechtes Gewissen verbringen kann.
Mir ist durchaus bewusst, dass 2er WGs schwierig sein können, vor allem, wenn man sich vorher gar nicht kennt. Ich habe bisher aber durchweg postitive Erfahrungen mit 2er WGs gemacht und bin sehr optimistisch, dass das mit der richtigen Person richtig schön werden kann.
Leider kommt man um das Thema Corona auch bei der WG-Suche nicht mehr rum, daher hier noch ein paar Worte dazu. Ich würde niemandem vorschreiben, wie er/sie seine Freizeit verbringt, aber mir ist gegenseitige Rücksichtnahme wichtig. Von daher fände ich es eher doof, wenn in unserer WG ständig größere Gruppen zu Besuch sind. Es spricht natürlich nichts dagegen, mal Besuch zu empfangen oder andere Leute zu besuchen. Wichtig wäre mir halt, dass man das immer offen kommuniziert, damit sich alle mit der Lösung wohlfühlen.
Ein/e Katzenfreund/in ist immer gerne gesehen. In den letzten Jahren waren hier einige Male die Katzen meiner Mutter zur Pflege und es kann gut sein, dass das in Zukunft nochmal vorkommt. Ich würde mich also freuen, wenn du nicht die super große Abneigung gegenüber Katzen hast und eine Allergie wäre natürlich auch für alle Beteiligten auch eher unpraktisch.
Achso und der Einzugstermin 01.03 kann auch gerne um 1-2 Wochen oder so nach vorne verschoben werden, wenn das besser passt. Wenn es persönlich gut passt, würde man da auf jeden Fall irgendwie eine Lösung finden.
Ich freue mich auf eure Nachrichten und bedanke mich bei allen, die meinen ewig langen Text bis zum Schluss gelesen haben :)